Ein Facebook-Post in meiner Bücher-Timeline fiel mir durch ein Bild eines sehr merkwürdig-bunten Buchcovers ins Auge. Darunter folgte ein Link zum Facebook-Profil des Buchautors: Kai-Eric Fitzner. Dort zu lesen war folgender Eintrag:
Der Pinnwand-Eintrag wurde seit Dienstagabend über 17.000 Mal geteilt, der Hashtag #einBuchfuerKai tauchte in den deutschen Twitter-Trends auf und das Taschenbuch kletterte innerhalb weniger Stunden auf Platz 1 in den Amazon-Buchcharts und steht dort bis heute; das E-Book rangiert derzeit auf Platz 10.
Um der Familie auch ohne Buchkauf und auf direktem Wege Unterstützung zukommen zu lassen, wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Nähere Informationen dazu und darüber hinaus findet ihr auf dem Blog des Organisators Johannes Korten. Sicherlich kann kein Geld der Welt Kai-Eric Fitzner dabei helfen, wieder gesund zu werden. Das liegt allein in den Händen der Ärzte und höherer Mächte. Aber jeder Vater wäre wohl glücklich darüber, seine Familie in einer solchen Situation nicht allein und zumindest finanziell versorgt zu wissen.