Aristokratinnen – sie standen an der Spitze der Gesellschaft der ausklingenden Donaumonarchie. Ihr Leben fand auf prachtvollen Landschlössern, in Wiener Palais und am kaiserlichen Hof zwischen Hofbällen, prächtigen Festen und Salonkultur statt. Wer ihre exklusiven Salons besuchen durfte, hatte den gesellschaftlichen Olymp erklommen. Die Aristokratinnen der k. u. k. Monarchie waren einflussreiche Mäzeninnen, strenge Hüterinnen der althergebrachten Gesellschaftsordnung und Erfinderinnen der modernen Charity-Events. Doch hinter dieser prachtvollen Fassade zeigt sich eine Welt der Entsagungen, der Strenge und der Disziplin. Tagebücher, Korrespondenzen und die Erinnerungen zahlreicher Aristokratinnen lassen die glanzvolle Seite der Monarchie wieder auferstehen, zeigen aber gleichzeitig Frauenleben im Widerstreit zwischen Konventionen, Verpflichtungen, gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Lebensentwürfen. (Quelle: Amazon)
So… nachdem ich gestern „Zweilicht“ von Nina Blazon beendet habe, wollte ich als nächstes eigentlich „Eine dunkle und GRIMMige Geschichte“ von Adam Gidwitz lesen. Allerdings ist das Buch noch nicht bei mir angekommen und so beginne ich heute einfach mal mit „Das Leben adeliger Frauen“. Dieses Sachbuch kann ich dann ja auch gleichzeitig mit dem anderen weiter lesen!
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