ich habe gurke gegessen

doch. und dafür schäme ich mich nicht.
ich habe heute beim mittagstischprovider meines vertrauens eine große schüssel salat (zwofuffzig die hundert gramm) vertilgt, mitsamt butterbemme und einem mezzomix. darin waren gurken in saurer sahne, kirschtomaten an mozzarella, blattsalat, rucola, lollo rosso und für den mann in mir ein wenig wurstsalat. und als topping für den biß ein klammerchen bambussprossen. es sah sehr hübsch aus, es schmeckt köstlich, und mir geht es gut.
das war vor inzwischen neuneinhalb stunden. sollte sich ein ehec erregerle zwischen die gurken verirrt haben, beinhaltet mein körper inzwischen 268.435.456 nachkommen desselben. während ich dieses posting schreibe, vermutlich das doppelte. immer vorausgesetzt, mein körper bietet die optimalen voraussetzung für eine korrekte zellteilung.
aber das will nun nichts bedeuten, denn wie wir inzwischen alle wissen, beträgt die inkubationszeit doch wenigstens zwei tage, eher wohl mehr – dann scheint das ein interessantes pfingstfest zu werden. ich werde berichten.
darauf ein abend-bierchen. prost.



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