... weiter gelesen und ich muss sagen, dass mich das Buch überrascht. Das ist positiv gemeint, denn obwohl es sich augenscheinlich um ein locker leichtes Sommerbuch handelt, kann man doch eine tiefere Botschaft finden. S.G. Browne übt nämlich sehr unauffällig Kritik an unserer Gesellschaft. Er zeigt uns als Leser wie oberflächlich unsere heutige Lebensweise doch ist. Das Schicksal, genannt Sergio, begleitet die Menschen auf ihren Wegen und versucht sie zu leiten. Besonders ergiebig ist das ganze jedoch nicht, denn für wirkliche "Herausforderungen" ist Bestimmung zuständig
Doch dann beginnt Schicksal seinen Einfluss geltend zu machen und manipuliert die Lebenswege seiner "Zöglinge" zum Positiven.
Inhaltlich erfreut mich dieser Wandel, jedoch stellt sich die Sprache weiterhin als replizierend da. Ich habe leider immer noch das Gefühl, man hätte mehr aus dem Buch machen können. Rein sprachlich zieht es sich nämlich immer noch und plätschert so dahin.
Doch dann beginnt Schicksal seinen Einfluss geltend zu machen und manipuliert die Lebenswege seiner "Zöglinge" zum Positiven.
Inhaltlich erfreut mich dieser Wandel, jedoch stellt sich die Sprache weiterhin als replizierend da. Ich habe leider immer noch das Gefühl, man hätte mehr aus dem Buch machen können. Rein sprachlich zieht es sich nämlich immer noch und plätschert so dahin.