Eigentlich sollte man sich sicher fühlen, wenn man die drei Worte zusammen hört: Demokratie, Polizei und Geheimdienst. (Na gut, beim letzten bleibt immer eine gewisse Ambivalenz.)
Aber ich fühle mich nicht mehr sicher. In Deutschland verteilen Mitarbeiter des Geheimdienstes bei den Rechtsaußen Todeslisten politischer Gegner. Und in New York hat das FBI mal wieder die Welt gerettet – zumindest das Gebäude der US-Notenbank.
Es ist nicht das erste mal, dass irgendeiner der vielen Geheimdienste und Polizeitruppen einen vermeintlichen Terroristen auffliegen läßt. Komisch nur, dass die immer – aber wirklich immer – “zufällig” ihre ultra-super-geheimen Pläne Mitarbeitern der diversen Geheimdienste mitteilen.
Kommt nur mir das so vor, als würde irgendetwas daran nicht koscher sein?
Nic