Ich gehe dann mal schwimmen…

Es war ein langer Prozess verbunden mit intensiven Diskussionen bis unsere Entscheidung gefallen ist. Mit uns meine ich meinen Teampartner Peter Dreier und mich. Seit Wochen beschäftigten wir uns mit den Vorbereitungen und Abklärungen rund um  die Bike-Transalp 2012. Gestern haben wir gemeinsam entschieden: Wir fahren im 2012 keine Transalp und konzentrieren uns auf den Inferno-Triathlon. Es war eine schwierige Entscheidung, zumal unser Umfeld unser Vorhaben nicht nur unterstützte, sondern auch bereit war während den Abwesenheiten „Sonderschichten“ zu leisten. Danke an alle! 

Letztendlich gaben aber vor allem die aktuellen Geschäftlichen Engagement’s von beiden den Ausschlag für diese Absage. Als Arbeitgeber müssen wir da Prioritäten setzen! Letztendlich hat, das geben wir unumwunden zu, auch die persönliche Verbundenheit zu unserer Region, zum Event Inferno und zu den zahlreichen Athleten aus der Region zu diesem Entscheid beigetragen.

Unsere Vorteile beim Inferno:

  • Den Inferno-Triathlon können wir vor der Haustüre vorbereiten und bestreiten.
  • Die Strecken des Inferno’s gehören zu den aktuellen Trainingsrevieren von uns beiden
  • Perfekte Voraussetzungen für’s Schwimmtraining. (bis zum Hallenbad 700m, zum See 1,5 km)
  • Längere Absenzen für Trainings, Streckenbesichtigungen und Wettkampf entfallen
  • Wir können unsere Teilnahme am Inferno in der Region besser nutzen als eine Transalp- Teilnahme 
  • Beide haben wir bereits Erfahrung im Triathlon und das Training ist wesentlich vielseitiger als „nur“ biken
  • Wir gründen für diesen Event ein lokales Team wo wir auch Junge Leute „mitnehmen“, betreuen und fördern
  • Transalp ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben! 

Persönliches Fazit: Rennrad, Bike, laufen alles ok. Aber schwimmen definitiv (noch) nicht ;-)

46.657948 7.712415

wallpaper-1019588
Mit Kindern über gleichgeschlechtliche Liebe reden
wallpaper-1019588
[Comic] Seven Sons
wallpaper-1019588
Momentary Lily: Original-Anime angekündigt
wallpaper-1019588
LUCK LIFE: Band feiert Europapremiere auf der Connichi