Ihr Lieben,
wenn ich die folgende Geschichte lese, so muss ich feststellen, dass ich genauso wie diese Behinderten handeln würde und ich frage mich oft allen Ernstes:
Wer ist eigentlich wirklich behindert: die Behinderten oder wir angeblich Normalen???
"Vor einiger Zeit waren in Seattle bei einer Leichtatletikveranstaltung 9 Athleten bei einem 100 Meter-Lauf am Start. Sie alle waren entweder geistig oder körperlich behindert.
Sie würden keine Weltbestzeit laufen,
aber sie wollten dabei sein und wollten gewinnen.
Nach dem Startschuss liefen alle los. Nach etwa einem Drittel stolperte einer von ihnen, fiel hin und überschlug sich. Er weinte.
Die anderen hörten das, hielten inne, sahen sich um und gingen zu ihm zurück – alle!
Eine junge Frau mit Downsyndrom kniete sich zu ihm nieder und nahm ihn in die Arme: „Geht es dir jetzt besser?“
Er stand auf. Und die Neun gingen zusammen – Schulter an Schulter über die Ziellinie.
Die Zuschauer standen auf und applaudierten. Der Beifall währte lange.
Sie hatten verstanden, dass es Wichtigeres gibt im Leben, als zu gewinnen."
Quelle: Seattle News 2010
Ich wünsche Euch einen fröhlichen Abend und grüße Euch mit einem meiner Lieblingslieder von Barclay James HarvestEuer heiterer Werner