Ich denke, also IST ES?

 

Es ist zwar nicht grade erfreulich, aber nichtsdestotrotz ein realer Umstand, wie er tagtäglich geschieht. Allgemein betrachtet, sind wir derart von Negativität durchdrungen, daß wir uns schwer damit tun, unsere Aufmerksamkeit auf die etwas positiveren Dinge zu lenken. Geschweige denn, wie weit manche von uns wirklich entfernt sind, die Dinge NUR positiv zu sehen. Keine Sorge, DAS gelingt auch mir nicht ..

Das betrifft nun gottlob, nicht mehr jeden, aber immer noch viel zu viele Menschen. Das Problem dabei ist, daß es ja nur diese “zwei Betrachtungsarten” gibt – entweder positiv, oder negativ. Da wollen wir gewisse Verhaltensweisen, wie etwa den “3. Person Effekt”, gar nicht miteinbeziehen.

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Es ist leider Gottes, für einige Menschen “einfacher, das negative rundum zu akzeptieren, als eine bessere, positivere Sicht des Lebens einzunehmen. Negatives ist so sehr Teil ihrer Wahrnehmung, daß es als völlig normal empfunden wird, wenn im Fernsehen die diversen negativen Informationen, über die Mattscheibe flimmern.

Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch mit jemandem, der sich schlichtweg weigerte, auch nur darüber nachzudenken, die Welt könne sich ins positive, ins bessere entwickeln. Da ist es dann manchmal schwer für mich, ruhig und gelassen zu bleiben.

Jeder, der sich die letzten Jahre über mit Bewusstsein und Gedanken auseinandergesetzt hat, dürfte mittlerweile begriffen haben, daß das, was wir über “die Dinge” denken, in erster Linie ziemlich viel über einen selbst aussagt. Gewisse Beobachtungen über das Gehirn legen den Schluß nahe, das die Art und Weise, welche Gedanken man hat, unsere Wahrnehmung insofern “regelt”, als daß sie uns im großen und ganzen nur daß zeigt, wovon wir denken, daß es existiert, daß es IST.

Das bestätigte auch ein seltsames Experiment, wo man Ureinwohnern Bilder von 4 eckigen Bilderrahmen zeigte, welche diese erstaunlicherweise einfach nicht sahen! Sie sahen Linien und “etwas verschwommenes”, aber keine Vierecke.

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Warum? Weil es in ihrer Welt keine Vierecken gab, nur Rundungen .. das erinnert natürlich an die oft kolportierten Geschichten, wonach die Schiffe von Kolumbus für die damaligen Urvölker unsichtbar waren. Erst nach und nach, als man sie nachdrücklich “drauf hinwies”, woher die Fremden kamen, “schrieb” deren Bewusstsein einen “Befehl” ans Gehirn, künftig diese Wahrnehmungen nicht mehr aus dem Gesamtbild “herauszurechnen”.

Diese Art “Computererklärung”, mag vielleicht holprig klingen, aber im  großen und ganzen trifft dies zu. Ich bin mir ziemlich sicher, es gibt auch in unserem Gesamtbild, im “Big Picture”-  ne ganze Menge sogar, was da herausgerechnet wird ..

Wir, als die “User” unseres Systems, können es umschreiben. Zuvor allerdings sind wir vor die Aufgabe gestellt, uns ehrlich zu fragen, ob wir schon soweit sind, ALLES zu sehen?

Ja, sind wir das?

Vielleicht bei einigen “exotischen Gedankenbildern”, die eher “lustvoll und interessant” wären, aber was ist mit den – ihr wisst schon, 4 th dimensionalen Entitäten? Was ist mit Reptiloiden, oder anderen “süßen Viechern”? Grüß Gott .. Zwinkerndes Smiley

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Naja, lassen wir das erstmal, klar dürfte aber allemal sein, daß die Besitzer der Massenmedien und andere Herrschaftsstrukturen, recht gut darüber im “Bilde” sind, das wir “Bilderdenker” sind.

Unter dem Vorwand der Informationsaufklärung bewerfen sie uns Tagtäglich mit so ziemlich jeden Dreck, und geben es als “Nachrichten” aus. Als wenn es unbedingt notwendig wäre, wenn wir – und zwar bis ins winzigste Detail – über die Schrullen und Sexeskapaden der  “Filmeschauspieler, genannt Stars- daß ich nicht lache, “informiert” werden, aber auch mit der perversen Innenwelt von Mördern, Vergewaltigern, Päderasten und Kinderschändern, etc. konfrontiert sind. Braucht das tatsächlich jemand?  Sollte es nicht bereits ausreichen, wenn Psychologen und Psychiater- von Berufs wegen wenigstens, damit behelligt werden?! Viele von ihnen sind bereits vor ihrem 40. Lebensjahr schwer beeinträchtigt, in ihrem denken und fühlen, sie sind “ausgebrannt”. 

Beim verstehen, warum die Menschen sich so schwer aus der Negativität lösen können, hilft uns auch, der Absatz in dem gestrigen Artikel, wo über das Blut gesprochen wurde.

Informationsspeicher Blut

An dieser Stelle möchte ich auf das Blut und seine Prägungen in Bezug auf Gewohnheiten eingehen. Das Blut kann mit einem Magnetband verglichen werden, das Informationen aufnimmt und speichert. Ein neues Tonband ist leer, und wenn wir beim Aufnehmen ins Mikrofon sprechen, wird unsere Stimme aufgezeichnet. Wann immer man das Tonband abspielt, wird ein und dieselbe Aufnahme wiedergegeben. Genauso funktioniert Blut: Wenn eine Person etwas denkt, an etwas glaubt, etwas tut, werden die Signale dieser Gedanken oder Taten im Blut aufgezeichnet.

Je öfter und stärker diese Signale wiederkehren, desto stärker speichern sie sich im Blut.

Klarerweise bedeutet dies dann auch, wenn wir uns mit negativen Inhalten beschäftigen, oder unbewusst von ihnen berieseln lassen, wie das beim Fernsehschauen halt leider der Fall ist, dann gehen diese Inhalte eben auch in unser Bewusstsein ein und festigen dann auch, gewisse Tendenzen, die Welt zu betrachten.

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Okay, ich meine, es wäre nichts gegen das Fernsehen einzuwenden, würden wir dort mit positiven Weltansichten, Leuten guter, oder edler Gesinnung, mit Sendungen konfrontiert würden, wo eine Welt gezeigt wird, wie sie in Wirklichkeit ist und NICHT, wie sie Marketingfachleute haben, wie sie “Sozialwissenschaftler” basteln wollen, dann könnten wir tatsächlich behaupten,  das Fernsehen und seine Technik, würde in einer sinnvollen Weise genützt.  

Technik ist ja grundsätzlich weder “gut” noch “böse”, Technische Hilfsmittel/Instrumente oder Werkzeuge haben KEINE Absichten, die haben nur Menschen ..

Und es gibt zwei verschiedene Arten von “schlechten Menschen”, die negative Absichten haben.

Die einen sind profitorientiert und sehen nur den eigenen Vorteil, die anderen sind selbst, so sehr seelisch zerstört, fühlen sich selbst derart wertlos, das positive, seelisch aufbauende Dinge ihr Bewusstsein gar nicht mehr erreichen- und wir könnten eigentlich noch eine dritte “Kategorie” aufstellen, nämlich eine “Mischung” zwischen den beiden. Und es fragt sich nur noch, wie sehr Profitorientierte Menschen aus der 4 D beeinflusst werden.

Ich denke, also IST ES?<-Quelle:

Das diejenigen, die innerlich leer sind und deren Bewusstsein eher einem Trümmerfeld gleicht, für diverse Handlangerdienste, der ersten Partei parat stehen, sollte einleuchten .. wie schon des öfteren erwähnt: Verletzte Menschen, verletzen andere Menschen ..

Auf unserem Planeten tobte eine Art Krieg, der sich nun vielleicht in seinen Endausläufern befindet. Es war ein Kampf um unser Bewusstsein, wo sich Parteien, in den für uns – noch- unsichtbaren Dimensionen, um eine der wertvollsten “Ressourcen” im Universum “stritten”: Um den Menschen ..

Nun, so unwirklich das klingt, es zeichnet sich immer mehr ab, daß frühe “gechannelte Durchsagen” darüber, der Wahrheit entsprechen. Aber diese Überlegung dürft ihr gerne auch ablehnen, ist nicht so wichtig, ob das jemand glaubt, oder nicht.

Diese Auseinandersetzungen gingen vielleicht auch weniger um uns Menschen, sondern um unser Bewusstsein und wozu es imstande ist. Die Quantenphysik zeigt uns immer deutlicher die Zusammenhänge auf, zu denen unser GEIST und unser Bewusstsein in der Lage sein sollte und bei manchen auch ist. Bisher bloß noch nicht bei allen, aber das wird sicher nicht mehr ewig dauern ..

Ich denke, also IST ES?<-Quelle: – (hi, hi, hi)

Doch lasst uns wieder an den Punkt zurückkehren, über die Idee, daß wir jene Welt sehen und wahr-nehmen(interessantes Wort), anhand der IN UNS vorhandenen Daten.

Hat jemand eine Ahnung, von was für einer Datenmenge wir da überhaupt reden?

Eric Schmidt – der “liebreizende”(ehemals-noch?)  CEO vom Suchmaschinengiganten GOOGLE, ja, ja, ich meine den “Mobile first!” Typen, er wurde in einem Vergleich der Zeitschrift MATRIX 3000, durch ein plastisches Zahlenspiel zitiert: (Sinngemäß wiedergegeben!)

Das gesamte, bisher gedruckte und erzeugte WISSEN der ganzen Menschheit, also von den bekannten Anfängen bis zum Jahre 2003, betrage an die ungefähr genau Zahl von 5 Milliarden Gigabyte. Diese an sich gewaltige Datenmenge relativiert sich anhand der Tatsache kräftig, daß wir heute dieselbe Datenmenge, nur gemessen über ca. 900 000 Blogeinträge, 60 Millionen Facebook Aktualisierungen und 50 Millionen Twitter(Geschwätz) Microblogs und etwa 200 MILLIARDEN E-Mails, pro Tag, innerhalb von 2 TAGEN anhäufen.

Es geht aber noch etwas genauer:

Wissenschaftler der UC Berkeley School of Information haben um die Jahrtausendwende damit begonnen, das Ausmaß und den Zuwachs der auf der ganzen Erde produzierten Datenmenge zu schätzen – Texte, Zahlen, Bilder, Filme. Alles, was sich in eine digitale Form bringen lässt. Bereits zwischen 1999 und 2002 wuchs das planetare Datenvolumen von zwischen 2,1 und 3,2 Exabytes auf 3,4 bis 5,6 Exabytes. Ein Exabyte entspricht einer Trillion Bytes.

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Zum Vergleich: 1000 Gigabyte sind ein Terabyte, 1000 Terabyte entsprechen einem Petabyte. Das “Internet Archive” beispielsweise, in dem seit 1996 alte Versionen des Web archiviert werden, enthielt 1994 annähernd ein Petabyte an Daten, monatlich kommen mehr als 20 Terabyte hinzu. 1000 Petabyte schließlich sind ein Exabyte. Eine ganz schöne Menge also. Um auf fünf Exabytes an Daten zu kommen, müsste man die Gesamtmenge aller 17 Millionen Bücher, in der US-Kongressbibliothek 37 000-mal digitalisieren.

Inzwischen sollte nach diesen Schätzungen der Weltgesamtdatenbestand bei etwa zehn Exabyte angekommen sein.

“Wie viel Information gibt es auf der Welt?”, fragte der Google-Vorstandsvorsitzende Eric Schmidt vor einem Jahr. Nach einer Google-eigenen Studie von 2004 sind es etwa fünf Exabytes. “Wie viel davon kann man heute durchsuchen? Geschätzte 170 Terabytes.”

Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm …………………………….

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Mal etwas scharf nachdenken .. könnte das etwa bedeuten, wir dürfen nicht alles mitkriegen? ABER NEIN … Smiley mit herausgestreckter Zunge Kindchen .. 

Man BESCHÜTZT uns davor! SO ist das!

Tatsächlich denke ich, daß wir uns künftig noch mehr damit auseinandersetzen müssen, was INFORMATION eigentlich wirklich bedeutet. Da ist noch lange nicht alles gesagt ..

Dem heutigen Menschen stellt sich die Frage, wie kann er aufgrund der massiven Manipulation unseres Gehirns und unserer Wahrnehmungen, mittels Meinungsmache durch ihre Gebetsmühlenartige Wiederholungspraxis, durch weglassen und durch das Hervorheben gewisser Inhalte, über dazu dichten, durch die tendenzielle Auswahl der Informationen, von Fälschungen wollen wir erst gar nicht sprechen, wie KANN er da lernen halbwegs gültige Informationen zu bekommen und POSITIV ZU DENKEN?

Es wird nicht anders gehen, der Mensch wird künftig LERNEN MÜSSEN, eine Art   von “Medienkompetenz” zu erwerben ..  denn wenn wir so weitermachen, haben die Konzerne keinerlei “Motivation”, die Dinge dahingehend zu ändern, ehrlicher zu sein. Sowas funktioniert NUR, wenn wir sie indirekt dazu zwingen  – indem wir ihre “Da-nach-richten Fütterungen” ausschlagen, sprich, keine Zeitungen mehr kaufen, die uns nur anlügen und “Dreck” erzählen.

Da müssen die sich doch denken, “wie blöd sind denn die?” Und man muss ihnen glatt Recht geben, bisher zeigt sich die Masse der Menschen ziemlich “blöd” und ganz schön unkritisch. Der menschliche “Datenhirni” muss umdenken ..

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Wir müssen es lernen, vielleicht schon als Schulfach, daß wir angehalten sind SELBER dafür zu sorgen, was für die Inhalte wir IN UNS hineinlassen, weil wir als Menschen ein fragiles SYSTEM sind, sehr anfällig für die Beschädigung, DURCH DATEN.

Bis jetzt ist es da noch etwas duster, das würde nämlich bedeuten, daß man unseren Kindern beibringt, daß sie ein Datenverarbeitendes Wesen sind, das Daten sammelt, aufnimmt, bewertet und sich ebenfalls nach jeweiliger Datenlage ORIENTIERT und vielfältige, persönliche Entscheidungen anhand diverser Kriterien trifft. DAS wäre nun wirklich eine glaubwürdige Art von Schulunterricht, es wird ja auch Zeit, die bisherige Praxis des “Ausbildungsunterrichts” zum biologischen Roboter, endlich einzustampfen.

Seit  nunmehr 5 Jahren, habe ich keinen Fernseher mehr mit dem “Hintern” angeguckt. Es war wirklich deutlich spürbar, wie ich von Monat zu Monat ruhiger und entspannter wurde. Auch ich war ein “durchschnittliches Nervenbündel”, ständig nervös und gestresst – und bitte, man nehme es mir ab, ich habs vorher auch nicht Glauben wollen, daß der Fernseher ursächlich dafür verantwortlich ist. Geradezu auffällig war auch, daß einige Bekannte es in meiner Gegenwart nicht mehr aushielten, nachdem so ca. 2 Jahre um waren. Ich sei ihnen “viel zu unaufgeregt” und man wüsste dann “ja gar nicht mehr, was mit dir reden” ..

Gut so, kann ich heute bloß sagen, daß hat meine Kontakte auf ein ganz anderes Niveau gehoben. Dafür soll der Fernseher verantwortlich sein, bzw. seine Nicht-mehr-Nutzung? Nicht nur, aber in Verbindung mit mehr Lesen, dem wechseln von Interessen, etc. – das summiert sich und die persönliche Laune, die hebt sich immer mehr .. kanns wirklich bloß empfehlen. Und obwohl ich schon damals geglaubt habe, ich hätte alles verstanden, wieso TV “ungut” ist, hat sich meine Informationslage, bezüglich des massiven negativen Datenstromes, dem wir alle ausgesetzt sind, wenn wir nicht gründlich selektieren, noch erheblich gesteigert. Leider würde ein Großteil davon zu radikal klingen .. Smiley mit herausgestreckter Zunge

Quellennachweise:

http://www.focus.de/digital/multimedia/glasers_modernste_zeiten/alle-daten-des-planeten_aid_145545.html

http://stevenblack.wordpress.com/2011/12/21/die-wahre-flle-entdecken/

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