Die Übergabe Osamas an den GOTT und Richter der Weltgeschichte, welcher wahrhaftig RECHT sprechen wird, hat die Heuchler, die Selbstgerechten der Welt erwachen lassen.
Sie wünschen sich für den, der von keinem anderen Recht als jenes des Mohammeds und seines Allahs wusste und wissen wollte, die Anwendung eines Verfahrens, welches er selbst nie anerkannt oder gewählt hätte. Sie aberkennen diesem das Recht auf seinen Märtyrertod, auf seinen Glauben an die 70 Jungfrauen, welche er nach seiner Lehre erwartete, jetzt wohl geniessen zu dürfen. Ja, sie aberkennen ihm sogar das Recht, den einzigen Tod zu sterben, der im Islam mit Gewissheit ins Paradies führt, den Märtyrertod.
Ich freue mich über den Tod Osamas, so wie ich über den Tod Hitlers, Stalins, Rákosis und Ceausescus erleichtert bin.
Es war Hitlers und Osamas selbstgewähltes Spiel, das antisemitische Antichristentum, der Kampf mit dem Schwert der deutschen Heidengötter bzw. jenem des Mohammeds.
Die Empörer sind zumeist jene selben Selbstgerechten, welche hoch entzückt sind, ja, gar mit Sekt anstossen, über unser Recht, ungeborene Kinder tagtäglich zu tausenden zu ermorden, die niemandem etwas angetan haben.
Auch ein Christ kann sich freuen über den Tod eines Menschen, der nicht aus Irrtum, sondern bewusst das Böse gewählt und sich gegen den lebendigen Gott Abrahams und Jakobs erhoben hat, gegen den Erlöser Jesus. Auch ein Christ kann sich freuen über den Tod eines Menschen, der andere ausgenützt hat in ihrer Hilflosigkeit und Gedemütigtheit, sie zuhauf in den Tod getrieben hat, und noch immer mit aller Kraft daran gearbeitet hat, wahllos Menschen zu töten, auch jene, welche vermeintlich demselben Gott und falschen Propheten gedient haben.
Ich freue mich über den Tod Osamas, weil seine Gefangenschaft neues Leid hervorgerufen, neue Geiselnahmen verursacht, die Erpresser, Mörder und Vernichter auf den Plan gerufen hätte.
Ich freue mich darüber, dass nunmehr nicht menschliche, sondern das göttliche Gericht für jenen zuständig ist, der es herausgefordert hat.