Hat jemand einen schweren Unfall oder verliert das Bewusstsein, nützt auch das beste Handy nichts. Das Rote Kreuz und andere Rettungsorganisationen empfehlen daher dringend, unter "ICE" oder "IN" Angehörige zu speichern, die im Notfall verständigt werden sollen.
Es ist ein Trend, der ursprünglich aus Grossbritannien kommt und durchaus Sinn macht. Dort ist es üblich, in Handys die Notfallnummer unter "ICE" - der Abkürzung für "In Case Of Emergency" - abzuspeichern.
Inzwischen empfiehlt auch das Internationale Rote Kreuz unter dem Kürzel IN (Im Notfall) oder eben ICE die Nummer jener Person abzuspeichern, die im Notfall sofort verständigt werden soll. Bei mehreren Nummern einfach durchnummerieren, also ICE1, ICE2, usw.
Also, Handy raus und gleich ändern, wenns geht auch dieses "ICE"-Logo als Bild und gut! Ist in wenigen Sekunden gemacht und kann im Notfall helfen!
Schnell gemacht und kann eine Riesenhilfe im Notfall sein. Schnell speichern!
Es ist ein Trend, der ursprünglich aus Grossbritannien kommt und durchaus Sinn macht. Dort ist es üblich, in Handys die Notfallnummer unter "ICE" - der Abkürzung für "In Case Of Emergency" - abzuspeichern.
Die Idee dahinter ist, dass im Notfall der Angehörige des Patienten, der in Not geraten ist, relativ rasch zu verständigen ist, ohne dass man ein Mobiltelefon lange nach einer Nummer durchsuchen muss.
Inzwischen empfiehlt auch das Internationale Rote Kreuz unter dem Kürzel IN (Im Notfall) oder eben ICE die Nummer jener Person abzuspeichern, die im Notfall sofort verständigt werden soll. Bei mehreren Nummern einfach durchnummerieren, also ICE1, ICE2, usw.
Also, Handy raus und gleich ändern, wenns geht auch dieses "ICE"-Logo als Bild und gut! Ist in wenigen Sekunden gemacht und kann im Notfall helfen!