i can’t help myself looking forward.

Drei Tage geht das Ganze jetzt schon. Ich lege mich ins Bett, schlafe ein und erlebe Dinge die mich so sehr verletzen, dass ich Nachts aufwache, zittere und mich frage ob ich mich wieder hinlegen soll oder lieber wach bleibe aus Angst diese Bilder wieder zu sehen.

Sie kommen wieder, weil alles neu ist. Ich bin in einer neuen Umgebung. Finde mein Zimmer zwar gemütlich, dennoch fühle ich mich einsam. Nicht allein, allein bin ich nicht. Ich bin einsam… und bei dieser Einsamkeit ist es schwer Hilfe zu finden.. ich wache auf mit dieser Traurigkeit die ich doch eigentlich besiegt hatte. Ich fühle die Leere und merke wie ich um einen riesen Schlag zurückversetzt bin.

Es ist ein Neuanfang, und mir war klar, dass es nicht leicht wird.. doch hätte ich mir gewünscht diese Phasen nicht noch einmal durchleben zu müssen. Denn nichts ist schlimmer als sich einsam und leer zu fühlen.. fehl am Platz.

 

Gestern Abend war ich mit einem neuen Freund am Strand. Wir kennen uns nicht lang und trotzdem habe ich ein sehr gutes Gefühl wenn ich mit ihm rede. Wir haben Muscheln gesammelt und gelacht. Das Meer beruhigt mich, immer wieder.

 

Heute kommt der Pirat nach Kiel. Ich freue mich schon seitdem ich weiß, dass er herkommt. Heut Abend sehen wir uns, Dre, Vince und ich :) Eine Sache die meinen tag schonmal schöner macht.

 

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