Diese Gemälde, die wie Fotos wirken, stammen von dem kanadischen Künstler Jason de Graaf. Als die Fotografie aufkam, bedeutete das zumindest das Ende der Porträtmalerei. Jetzt schlägt die Kunst zurück, eindrucksvoller als jede Fotografie.
Memento mori
Der Ausdruck Memento mori entstammt dem mittelalterlichen Mönchslatein, wo er vermutlich verballhornt wurde aus Memento moriendum esse, also: „Bedenke, dass du sterben musst“.
Rotwein - nur zum Schauen
Spiegelung ins Wirkliche
Aus der Werkstatt eines Hyperrealisten