Hyggeliger Minimalismus: So bringst du Gemütlichkeit in deine minimalistische Wohnung


Hyggeliger Minimalismus: So bringst du Gemütlichkeit in deine minimalistische Wohnung

Du magst die Idee einer minimalistischen Wohnung, aber hast gleichzeitig noch ein wenig „Angst“, dass es zu kalt oder steril wirken könnte? Dann nehmen wir dir jetzt diese Bedenken!

Du kannst nämlich minimalistisch wohnen und es dir trotzdem richtig schön gemütlich machen.

Bereits mit ein paar Veränderungen und ein wenig minimalistischer Deko kannst du unendlich viel Wärme und Behaglichkeit in dein Zuhause bringen. Dabei bleibt natürlich die Essenz deiner Minimalismus-Wohnung erhalten.

Du bekommst ein wundervolles Zusammenspiel aus Ordnung, Ruhe und Leichtigkeit, gepaart mit einer guten Portion Gemütlichkeit. So soll sich Heimkommen einfach anfühlen!

Entdecke unsere einfachen Ideen und Tipps, um beim Einrichten deiner Wohnung Minimalismus und Hygge miteinander verschmelzen zu lassen – „hyggeliger Minimalismus“ für dein Zuhause sozusagen.

Geniale Dekoideen für minimalistisches Wohnen mit Wohlfühlfaktor


Hyggeliger Minimalismus: So bringst du Gemütlichkeit in deine minimalistische Wohnung

Heute befassen wir uns also damit, wie du etwas Leben in deine minimalistische Wohnung bringen kannst. Die wichtige Voraussetzung dafür ist dabei, dass du bereits ordentlich ausgemistet hast.

Falls das noch nicht der Fall ist, dann schaue dir unbedingt erst einmal unsere Artikel zu „Was du heute noch ausmisten kannst“ und „15 Tipps für mehr Minimalismus“ an.

Kommen wir also zurück zu deinem „leeren“ Zuhause: Es ist alles minimalisiert, aussortiert und entspricht fast der Vorstellung an eine Minimalismus-Wohnung?

Doch wie hauchst du ihr jetzt etwas mehr Wohnlichkeit und Hygge ein, ohne sie mit Dingen vollzustellen?

Genau darum soll es jetzt gehen!

1. Entscheide dich für warme Beleuchtung!


Licht gibt einer minimalistischen Wohnung direkt mehr Wohnlichkeit und einen persönlichen Touch.

Vor allem warmes und indirekte Lichtquellen helfen dir dabei, es dir in deinem Wohnzimmer behaglicher zu machen.

Ob Stehlampe, Lichterketten oder Kerzen – bringe dein Zuhause mit mehreren durchdachten Lichtinseln zum hyggeligen Leuchten. Auch zurückhaltende Retro-LED-Glühbirnen sind eine wundervolle Lösung, um goldenes Licht zu verbreiten.

Wähle Lampen aus, die von Design, Funktionalität und Stil zu dir und deiner Inneneinrichtung passen.

Probiere ein wenig aus und erschaffe dir ein angenehmes Licht, das für eine entspannte, aber trotzdem minimalistische Atmosphäre sorgt.

2. Nutze ein Möbelstück als Blickfang!


Sich minimalistisch einzurichten heißt nicht, dass du nur noch auf schlichte und einfache Möbel setzen musst. Riskiere etwas und entscheide dich auch mal für einen kleinen Design-Stilbruch.

Dadurch bringst du direkt mehr Spannung, Glamour und einen individuellen Touch in deine minimalistische Wohnung.

Hier kannst du ganz einfach beginnen und beispielsweise Füße oder Schubladenknöpfe einer Kommode aufpeppen oder auswechseln.

Auch ein ausgefallener Tisch oder ein schöner Vintage-Spiegel vom Flohmarkt sind tolle Möglichkeiten für gewollte Blickfänge in deinem Zuhause.

Wähle deine ausgefallenen Liebhaberstücke ganz bewusst aus, ohne deinen Raum zu überfüllen.

3. Bringe etwas Farbe ins Spiel!


Genauso wie Möbelstücke für Akzente sorgen können, so kann auch der gezielte Einsatz von Farbe einen enormen Unterschied in einer minimalistischen Wohnung machen.

Dabei brauchst du nicht sofort alle Wände bunt zu streichen. Entscheide dich lieber dafür, eine einzelne Akzentwand in einem Farbton deiner Wahl zu malern.

Nutze hier vorzugsweise eine Wandfarbe, die gut zur restlichen Einrichtung passt oder einen schönen Kontrast bildet.

Falls du langsam starten willst: Es reichen auch kleine Farbakzente bei Accessoires wie Kissen, Decken oder Teppichen. Auch deine Übergardinen kannst du gerne etwas „gewagter“ auswählen.

Wichtig ist, dass es dir gefällt und damit dein Zuhause in eine Wohlfühloase verwandelt.

Hyggeliger Minimalismus: So bringst du Gemütlichkeit in deine minimalistische Wohnung

4. Setze deine Gebrauchsgegenstände in Szene!


Als Minimalist*in möchtest du nicht unbedingt unnötige Dekoobjekte ansammeln.

Warum dann nicht einfach bereits vorhandene und nützliche Dinge richtig in Szene setzen?

So kannst du beispielsweise in der Küche dein Obst in einer hübschen Schale platzieren, deine Vorräte in Glasbehältern aufbewahren oder deine Gewürze schön anordnen.

Auch Vasen, Kerzen oder deine Lieblingsbücher sind spannende und minimalistische Dekorelemente für dein Wohnzimmer.

Schaue einfach, was du bereits besitzt oder werde etwas kreativ. Verwandele deine Alltagsgegenstände in tolle Hingucker!

5. Gib deiner minimalistischen Wohnung mit Pflanzen mehr Leben!


Eine Lösung, um schnell und einfach ein wenig Behaglichkeit einziehen zu lassen, sind Pflanzen. Dabei musst du deine Wohnung aber nicht in einen Dschungel verwandeln.

Auch hier bleibt es minimalistisch und du setzt mit ausgewählten Pflanzen in passenden Übertöpfen nur kleine Akzente.

So kannst du kahlen Ecken mit einer Palme, einem Drachenbaum oder einer Monstera Leben einhauchen. Auch kleine Sukkulenten sind schöne Objekte für den Wohnzimmertisch oder das Fensterbrett.

Wähle ganz nach dem Minimalismus-Prinzip bewusst aus und lasse nur Pflanzen in dein Zuhause, die du liebst und die im besten Fall pflegeleicht sind.

Auch ein paar Blumen oder Zweige können oft schon genug sein. Überlege, was am besten zu deinem minimalistischen Lebensstil passt.

6. Mache deine Wände zu einem optischen Highlight!


Diese Idee ist sicherlich ein wenig kontrovers, falls du sehr minimalistisch leben willst. Doch ein Kunstwerk kann den Charakter eines Raums enorm verändern.

So kannst du dich beispielsweise für eine Leinwand entscheiden oder dein Lieblingsbild rahmen lassen.

Wähle dabei lieber ein großes Werk statt vieler kleinerer, um weiterhin die Harmonie in deinem Zuhause zu behalten.

Auch hier kannst du übrigens toll mit der bereits erwähnten indirekten Beleuchtung spielen, um das Gemälde in Szene zu setzen.

Alternativ kannst du auch mit Wandpaneelen arbeiten, vor allem Holz vermitteln dabei ein ruhiges und wohliges Gefühl.

7. Wähle die richtigen Materialien für mehr Gemütlichkeit!


Eine minimalistische Einrichtung muss nicht kalt oder unfreundlich wirken, wenn du auf die richtigen Materialien setzt.

Das trifft bei Möbelstücken zu, bei denen du mit warmen Holztönen Ruhe und Behaglichkeit in deine Wohnung bringst.

Ein Mix mit weiteren natürlichen Materialien wie Glas, Stein sowie Weißtönen bringt zusätzlich spannende Akzente in dein Wohnzimmer.

Auch dein Sofa sollte vorzugsweise aus einem angenehmen Stoff wie Schurwolle, Samt oder Leinen sein und farblich zum Gesamtkonzept passen.

Zusätzlich kannst du auch bei den Wohntextilien mit der richtigen Stoffwahl viel Ambiente zaubern. Entscheide dich hier beispielsweise für einen flauschigen Teppich, hochwertige Vorhänge aus Leinen oder 100 % Baumwolle oder gemütliche Kissen in Erdtönen.

Falls du dich gegen einen Teppich entscheidest, dann wähle einen Fußboden aus Parkett oder Laminat in dunkleren Tönen und gib deinem Zuhause so einen schönen Kontrast.

Fazit


Folge nicht einfach jedem Trend, sondern finde heraus, was dir gefällt. Lebe minimalistisch, aber gebe deiner Wohnung trotzdem einen hyggeligen Touch.

Unsere Inspirationen helfen dir dabei, deine eigene Wohlfühloase zu kreieren. Wir wünschen dir ganz viel Spaß dabei!

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