Husten – jetzt ist es wieder so weit und da haben wir Golfer auch unseren Spaß!

Bestimmt hat es jeden schon mal erwischt! Man hat den Übergang von angenehmen Herbsttagen auf dem Golfplatz, zu den kühlen, windigen Herbststagen leider “verschlafen” und promt eine Erkältung mit ins “Clubhaus gebracht”! Jetzt muss man das, nicht nur dem Golf wegen, schnell wieder los werden. Grundsätzlich gilt immer noch die Regel, eine Erkältung bleibt ca. eine Woche, auch wenn man alle Hebel in Bewegung setzt. Aber was kann man gegen das Unwohlsein tun? Hier ein paar interessante Tipps:

Damit Ihr auch morgen noch kraftvoll, ähh ich meine schwungvoll Golf spielen könnt!

  • Ananas, aber auch Orangen, Tomatensaft und Paprika sind besonders reich an Vitamin C und vielen anderen Vitalstoffen, die die Abwehrtätigkeit anregen. Wer diese leckeren Fitmacher regelmäßig auf den Tisch bringt, kann das Immunsystem stärken.
  • Bewegung an der frischen Luft braucht der Körper Tag für Tag – und das ganz unabhängig vom Wetter. Auch bei einer banalen Erkältung helfen gemütliche Spaziergänge, die Bronchien zu erweitern und das Abhusten zu erleichtern.
  • Erkältungsbäder mit wertvollen ätherischen Ölen aus Eukalyptus, Fichtennadeln und Menthol sorgen für Entspannung, wirken krampf- und schleimlösend. Die Badedauer sollte zehn bis 20 Minuten nicht übersteigen, die ideale Temperatur liegt bei 35 bis 38 Grad Celsius. Gut zu wissen: Mit Fieber sollten Sie auf keinen Fall in die Wanne steigen!
Husten – jetzt ist es wieder so weit und da haben wir Golfer auch unseren Spaß!

Quelle:toonsup.com

  • Hochziehen oder Schnäuzen? Mediziner raten tatsächlich, die laufende Nase durchaus auch mal hochzuziehen, anstatt gleich zum Taschentuch zu greifen. Beim Schnäuzen kann es nämlich leicht passieren, dass durch den erhöhten Innendruck in der Nase der Schleim bis in die Stirnhöhle oder Nasennebenhöhle gepresst wird.
  • Milch mit Honig ist ein prima Hausmittel, lindert sie bei akuten Erkältungen doch das unangenehme Kratzen im Hals und den Hustenreiz.
  • Salzwasser ist ein Elixier für die Nase. Wer regelmäßig damit spült, kann so manchem Schnupfen vorbeugen und ihn im Akutfall schneller wieder  loswerden. Um die Nasenschleimhaut zu befeuchten und zu pflegen, haben sich auch Nasensprays bewährt, die auf eine Kombination aus Meerwasser und Dexpanthenol setzen.
  • Trinken, trinken, trinken – so lautet der Rat vieler Mediziner im Kampf gegen lästige grippale Infekte. Der Grund: Flüssigkeit hält die Mund- und Rachenschleimhaut feucht und sorgt dafür, dass Viren besser abtransportiert werden können. Gute Durstlöscher sind Wasser, Früchte- und Kräutertees, beispielsweise mit Thymian, Spitzwegerich, Kamille oder Holunderblüten. Damit sich der Husten löst, ist trinken ebenfalls wichtig: Wählen Sie Kräutertee-Mischungen mit schleimlösenden Arzneipflanzen wie Thymian und Süß-holzwurzel.
  • Warme Füße schützen vor angriffslustigen Viren. Sind die Füße hingegen eisig kalt, ziehen sich die Blutgefäße im gesamten Körper zusammen. Das verschlechtert auch die Durchblutung der Nasenschleimhaut, wodurch Erkältungsviren ein leichtes Spiel haben.
  • Wohn- und Schlafräume müssen auch bei frostigen Temperaturen regelmäßig gut durchgelüftet werden. Denn Stoßlüften verringert die Virenbelastung im Raum. Erkältungsgeplagte sollten die Raumluft außerdem feucht halten und die Wohnung nicht überheizen.
  • Zahnbürsten gehören nach einer überstandenen Erkältung in den Müll. Der Grund: Hier tummeln sich die Krankheitserreger scharenweise. Wer weiter zur alten Bürste greift, läuft Gefahr, sich erneut anzustecken.

Ich hoffe Ihr kommt ohne Erkältung durch den Wechsel in den Winter, aber wenn nicht, dann ist bestimmt auch der eine oder andere Tipp für Euch interessant.

Euer Stephan


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