Zum ersten Mal haben Dr. Gray und Philip Klotzbach von der Colorado State University in diesem Jahr auch eine spezielle Prognose für die späte Hurrikansaison im karibischen Raum erstellt.
Diese Prognose besagt, dass für die Monate Oktober (bereits abgeschlossen) und November 2011 eine stark überdurchschnittliche (mehr als 200% einer normalen Hurrikansaison in diesem Zeitraum) Sturmaktivität in der Karibik zu erwarten ist.
Begründet wird diese Vorhersage mit dem Zusammentreffen zweier Faktoren:
Die hier behandelte Vorhersage nennt keine erwartete Anzahl von Stürmen oder Hurrikans, sondern bezieht sich in erster Linie auf die Accumulated Cyclone Energy (ACE).
Diese Prognose besagt, dass für die Monate Oktober (bereits abgeschlossen) und November 2011 eine stark überdurchschnittliche (mehr als 200% einer normalen Hurrikansaison in diesem Zeitraum) Sturmaktivität in der Karibik zu erwarten ist.
Begründet wird diese Vorhersage mit dem Zusammentreffen zweier Faktoren:
- Das Auftreten von La Niña assoziiert man mit reduzierten Scherwinden, was vorteilhaft für die Bildung Tropischer Zyklone ist.
- Anormal hohe Temperaturen (Wasseroberfläche) in der Karibik bieten gute thermodynamische Voraussetzungen für das Entstehen Tropischer Zyklone.
Die hier behandelte Vorhersage nennt keine erwartete Anzahl von Stürmen oder Hurrikans, sondern bezieht sich in erster Linie auf die Accumulated Cyclone Energy (ACE).