In diesem Liveticker werden wir SANDY auf ihrem Weg an die US-Ostküste oder an der US-Ostküste entlang mit Information, Daten, Satelliten- und Radarbildern, aktuellen Sturmwarnungen u.v.m. begleiten.
Postzeiten = MESZ, Prognosezeiten = Ortszeit.
Wenn Sie sich hier gut mit Informationen versorgt fühlen, dann sagen Sie bitte nicht "Danke!" (obwohl das natürlich auch willkommen ist), sondern danken Sie uns lieber, indem Sie diesen Liveticker in irgendeiner Form verlinken (womit Sie ihm den oft recht dürftigen Informationen in den Massenmedien gegenüber echte Chance in den Suchmaschinen verleihen würden). Frei nach dem Motto: "Ihre Verlinkung ist unser Lohn."
LINKS Radar Hinweise zum Verhalten bei Sturm oder Hurrikan Satellitenbild-Loop Livestream Live-Webcams: siehe rechte Menüleiste
Kommentar Seitdem das Euro-Modell bezüglich SANDY vor ein paar Tagen ein erstes Ausrufezeichen gesetzt hat, sind es eindeutig die GFS-Modelle, die sich dem Euro angepasst haben, nicht anders herum. Weshalb wir, so utopisch die Prognosen erschienen sein mögen, dem Euro doch gern ein wenig Kredit einräumen wollen. Wie es mittlerweile selbst die größten Zweifler unter den anerkannten Forecastern tun. Sollten die aktuellen Intensitätsvorhersagen des Euro-Modells Realität werden, kommt ein Tiefdruck von 944 mBar auf den Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika zu. Und das bedeutet: Disaster. Wenn wir Sie schon seit etwas längerer Zeit zu unseren Lesern zählen dürfen, wissen Sie wahrscheinlich (auch zu schätzen), dass wir grundsätzlich versuchen, den Balanceakt zwischen notwendiger Warnung und übertriebener Panikmache zu meistern versuchen. Momentan wird SANDY gern mit Hurrikan IRENE 2011 verglichen, was aber nur sehr bedingt sinnvoll ist. Katastrophenmeldungen verkaufen aber nun einmal Zeitungen. Die Gefahr dabei besteht darin, dass die Bewohner all der Regionen, in denen IRENE fraglos overhyped wurde, zukünftige Warnungen hinsichtlich ernsthafter Bedrohungen eher auf die leichte Schulter nehmen werden. Niemand kann im Moment sagen, ob die Prophezeiungen des Euro-Modells in Hinsicht auf die Intensität SANDYs an der East Coast auch nur annähernd eintreffen werden, aber sicher ist, dass, wenn sie eintreffen, von Todesopfern und Millionenschäden berichtet werden muss.
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Kommentar Seitdem das Euro-Modell bezüglich SANDY vor ein paar Tagen ein erstes Ausrufezeichen gesetzt hat, sind es eindeutig die GFS-Modelle, die sich dem Euro angepasst haben, nicht anders herum. Weshalb wir, so utopisch die Prognosen erschienen sein mögen, dem Euro doch gern ein wenig Kredit einräumen wollen. Wie es mittlerweile selbst die größten Zweifler unter den anerkannten Forecastern tun. Sollten die aktuellen Intensitätsvorhersagen des Euro-Modells Realität werden, kommt ein Tiefdruck von 944 mBar auf den Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika zu. Und das bedeutet: Disaster. Wenn wir Sie schon seit etwas längerer Zeit zu unseren Lesern zählen dürfen, wissen Sie wahrscheinlich (auch zu schätzen), dass wir grundsätzlich versuchen, den Balanceakt zwischen notwendiger Warnung und übertriebener Panikmache zu meistern versuchen. Momentan wird SANDY gern mit Hurrikan IRENE 2011 verglichen, was aber nur sehr bedingt sinnvoll ist. Katastrophenmeldungen verkaufen aber nun einmal Zeitungen. Die Gefahr dabei besteht darin, dass die Bewohner all der Regionen, in denen IRENE fraglos overhyped wurde, zukünftige Warnungen hinsichtlich ernsthafter Bedrohungen eher auf die leichte Schulter nehmen werden. Niemand kann im Moment sagen, ob die Prophezeiungen des Euro-Modells in Hinsicht auf die Intensität SANDYs an der East Coast auch nur annähernd eintreffen werden, aber sicher ist, dass, wenn sie eintreffen, von Todesopfern und Millionenschäden berichtet werden muss.