Hundewelpen per Versteigerung, geplant für den 30.01.2011, eine Stunde vorher zu besichtigen, das höchste Gebot erhält den Zuschlag, mitbieten darf jeder, der 100 Euro Kaution hinterlegt - nicht Mallorca, nicht Rumänien, das ist "Tierschutz" mitten in Deutschland
Der Herausgeber des Portals www.rassehunde.de, Groß"züchter" Uwe Stierand aus Steuden versucht aktuell, Welpen und Zuchthunde per öffentlicher Versteigerung zu veräußern. Kleine Münsterländer, Irish Setter, Beagle sollen am 30.01. im wahrsten Sinne des Wortes unter den Hammer: http://www.ba-auktion.de/
Sein "Zucht"-verein, der "Internationale Club für Rassehunde und Edelkatzen" stellt die Versteigerung ausdrücklich als Maßnahme "ein gutes zu Hause für seine Hunde zu finden" dar.
Was bitte soll ein "gutes zu Hause" sein, wenn jemand einen Hund per Auktion erwirbt. Die Hunde dürfen gerade mal 1 Stunde vor Auktion besichtigt werden, exakt wie bei der Versteigerung von Gebrauchtwagen oder eben alte Teppichen. Der "Züchter" hat rein gar keinen Einfluss darauf, wer den Hund ersteigert. Das entscheidet alleine der Auktionator mit seinem Zuschlag und hier zählt alleine das höchste Gebot. Da läuft jede Vermittling per Tierheim tierschutzgerechter ab. Besonders krass ist, dass es sich gerade beim kleinen Münsterländer um eine echte Jagdhunderasse handelt, die eigentlich nur in jagdlich geführte Hände gehört.
Das zuständige Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt der Kreisverwaltung Saalekreis wurde bereits informiert. Sicher ist es gut, wenn sich noch mehr Hundefreunde hier beschweren:
Solchen "Züchtern" und "Zucht"-vereinen gehört ihr schmutziges Handwerk gelegt. Es braucht endlich Mindeststandards für die Zucht unseres besten Freundes.
Der Herausgeber des Portals www.rassehunde.de, Groß"züchter" Uwe Stierand aus Steuden versucht aktuell, Welpen und Zuchthunde per öffentlicher Versteigerung zu veräußern. Kleine Münsterländer, Irish Setter, Beagle sollen am 30.01. im wahrsten Sinne des Wortes unter den Hammer: http://www.ba-auktion.de/
Screenschot 22.01.11-8h ba-auktion.de
Das Ganze wird dann auch noch als Not- und Tierschutzmaßnahme hingestellt. Das erinnert an die Räumungsverkäufe fliegender Teppichhänder. Derweil gehen die Geschäfte des Betreibers von www.rassehunde.de weiter und man wird sehr wahrscheinlich kaum lange warten müssen, bis aus dem Umfeld Stierand wieder neue Würfe zu Markte getragen werden.Sein "Zucht"-verein, der "Internationale Club für Rassehunde und Edelkatzen" stellt die Versteigerung ausdrücklich als Maßnahme "ein gutes zu Hause für seine Hunde zu finden" dar.
Was bitte soll ein "gutes zu Hause" sein, wenn jemand einen Hund per Auktion erwirbt. Die Hunde dürfen gerade mal 1 Stunde vor Auktion besichtigt werden, exakt wie bei der Versteigerung von Gebrauchtwagen oder eben alte Teppichen. Der "Züchter" hat rein gar keinen Einfluss darauf, wer den Hund ersteigert. Das entscheidet alleine der Auktionator mit seinem Zuschlag und hier zählt alleine das höchste Gebot. Da läuft jede Vermittling per Tierheim tierschutzgerechter ab. Besonders krass ist, dass es sich gerade beim kleinen Münsterländer um eine echte Jagdhunderasse handelt, die eigentlich nur in jagdlich geführte Hände gehört.
Das zuständige Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt der Kreisverwaltung Saalekreis wurde bereits informiert. Sicher ist es gut, wenn sich noch mehr Hundefreunde hier beschweren:
- Tel. 03461/40-1771
- Fax 03461/40-1799
- E-Mail: [email protected]
Solchen "Züchtern" und "Zucht"-vereinen gehört ihr schmutziges Handwerk gelegt. Es braucht endlich Mindeststandards für die Zucht unseres besten Freundes.