Ja, auch heute geht es noch einmal um Hummus!
Viele von euch waren ja etwas unsicher, ob im “echten” Hummus wirklich so viele Kalorien lauern.
Tatsächlich tun sie das. Zwar gute Kalorien, von guten Fetten, die wir ja alle brauchen, aber wenn ich z.B. mit Kokosöl koche oder Saaten in meinen Salat gebe, habe ich meinen Bedarf bereits aufgefüllt.
Insofern spare ich beim Hummus.
Überlegt euch nur mal: 15ml Öl/Tahin enthalten im Durchschnitt 125kcal. Pro Löffel! Und wie schon angesprochen wurde, kommt meistens nicht nur 1 Löffeln in den Hummus, sondern mehrere, und traditionell wird Hummus noch zusätzlich mit Olivenöl garniert.
Kalorienangaben verwende ich absichtlich nicht, da sie sehr stark variieren und ich nicht finde, dass man strikt Kalorien zählen muss. Allerdings sollte man schon so ungefähr wissen, was man isst.
Wie gesagt, ich habe absolut nichts gegen Fett, aber man muss es nicht übertreiben, finde ich.
Wenn ich allerdings Lust auf den echten Hummus habe, mit Tahin und Olivenöl, dann spare ich quasi an anderen Stellen ein.
(So mache ich das mit allem. Wenn ich zum Lunch etwas mit stärkehaltigen Kohlenhydraten esse, dann verzichte ich abends darauf.)
Das als Info für euch und jetzt noch der ultimative Tip, wie ihr den cremigsten Hummus aller Zeiten herstellen könnt.
Und das ganze ohne fancy blender.
Ich habe einen Artikel über Hummus gelesen, in welchem es um eine große Firma geht, die arabische Spezialitäten herstellt. Ihr Hummus ist einer der besten, die ich je gegessen habe (Sabra) und das Geheim-Rezept?!
Sie verwenden das Einweichwasser der Kichererbsen. Ich habe zwar oft ein paar Löffelchen von dem Wasser aufgehoben zum Mixen, aber nie wirklich viel.
Probiert es aus, ich habe gerade Hummus gemacht und es macht einen riesengroßen Unterschied.
Und ich verspreche, morgen geht es nicht um Hummus