zwei haben Grippe, zwei sind auf dem Weg dahin. höchste Zeit für eine Hühnerbrühe. ich koche sie seit Jahren, sobald einer krank ist. als Prophylaxe, als Wunderheilmittel, als etwas, was alle sehr gerne essen. manchmal koche ich Hühnerbrühe auch nur so, mit Buchstabennudeln und Pfannkuchen.
deshalb zeige ich euch heute mal mein Rezept. ich benötige für eine fette Brühe
und so wird die Brühe gekocht
(die Schüssel habe ich übrigens bei Kunstkeramik Atelier Gusterath gekauft.. ich verlinke mal die Instagram Seite )http://diegutendinge.blogspot.com/feeds/posts/default?alt=rss
deshalb zeige ich euch heute mal mein Rezept. ich benötige für eine fette Brühe
- ein frisches Huhn oder vier Hühnerschenkel
- eine Zwiebel
- Salz
- 1 TL Honig
- Pfeffer
- Zwiebel
- Möhre
- Buchstabennudeln
und so wird die Brühe gekocht
- den mittelgroßen Topf mit Wasser befüllen und zum Kochen bringen
- das frische Huhn oder die Hühnerschenkel in das kochende Wasser legen. alle Hühnerteile müssen unter Wasser sein
- mindestens 20 Minuten köcheln lassen
- nun die Zwiebel in große Ringe schneiden
- die Möhre schälen und klein schneiden
- Zwiebel, Honig, Möhre; Salz und Pfeffer in die Brühe geben
- noch einmal mindestens 1 Stunde köcheln lassen
- ca. 10 Minuten vor Servierzeit einen kleinen Topf mit Wasser füllen
- die Buchstabennudeln darinnen durchkochen
(die Schüssel habe ich übrigens bei Kunstkeramik Atelier Gusterath gekauft.. ich verlinke mal die Instagram Seite )http://diegutendinge.blogspot.com/feeds/posts/default?alt=rss