asiatisch mag ich ja schon sehr gerne, um nicht zu sagen ich liebe es. einerseits schmeckt es natürlich gut und andererseits ist es auch so schnell gemacht – zutaten in den wok schmeißen, anbraten, würzen und fertig. dabei kann man immer wieder abwandeln oder halt das verwenden was gerade so im kühlschrank ist. die kombi süß-sauer mochte ich früher nicht so gerne, aber seit diesem rezept liebe ich sie. hat auch tatsächlich wie beim chinesen geschmeckt (obwohl ich das jetzt an sich mal nicht als qualitätskriterum nehmen würde, aber zumindest weiß ich dass ich kein glutamat oder ähnliches benutze). geht auch echt schnell, da braucht man wirklich nicht auf irgendwelche fertigsaucen zurück greifen.
zutaten (2 portionen)
- 3 el cashews
- 125 g basmatireis
- 1 knoblauchzehe
- 15 g ingwer
- 2 jungzwiebeln
- 200 g ananasstücke (dose oder frisch)
- 2 hühnerfilets
- 4 el sonnenblumenöl
- 1 tl speisestärke
- 4 el ketchup
- 4 el sojasauce
die cashews in einer pfanne ohne fett goldbraun rösten. abkühlen lassen. reis nach packungsanleitung zubereiten.
knoblauch und ingwer schälen und fein hacken. jungzwiebeln in dünne ringe schneiden. fleisch kalt abspülen, trockentupfen und in stücke schneiden. 2 el öl in einem wok erhitzen und fleisch darin ca 5 min kräftig anbraten. herausnehmen und mit salz würzen. restliches öl im wok erhitzen, knoblauch und ingwer darin kurz anbraten. ananas dazugeben und ca 3 min weiterbraten. stärke mit ketchup, sojasauce und 100 ml wasser glatt rühren. fleisch mit der sauce und der hälfte der jungwziebeln in den wok geben. aufkochen und ca 1 min köcheln lassen.
fleisch mit sauce und reis auf einem teller anrichten. mit restlichen jungzwiebeln und cashews bestreut servieren.