HTC macht nicht mit beim Tablet-Einerlei und stattet das Flyer mit zwei markanten Eigenheiten aus. Erstens: Android kommt in der Smartphone-Version Gingerbread mit angepasster Sense-Oberfläche und nicht etwa in der von Google für Tablets optimierten Honeycomb-Variante. Zweitens: Dank der sogenannten Scribe-Technik lassen sich Skizzen und Notizen mit einem Eingabestift direkt auf den kapazitiven Touchscreen des HTC Flyer zeichnen. Mit Android, ohne Honeycomb
Mithilfe des Eingabestiftes lassen sich handschriftliche Notizen direkt auf dem Screen anfertigen.
Dass HTC nicht auf Honeycomb setzt, mag im ersten Moment verwundern, gereicht dem Flyer letztlich aber zum Vorteil. Die Sense-Oberfläche ist in der neuesten Version sehr gut strukturiert und stellt Inhalte entsprechend der Bildschirmausrichtung in unterschiedlichem Layout dar – so wird der Platz stets optimal genutzt.
In gewohnter Manier lassen sich beim HTC Flyer Widgets und Shortcuts auf maximal acht Startbildschirmansichten verteilen; die Leiste am unteren Bildschirmrand ist fix und kann mit drei Favoritenanwendungen belegt werden.
Besonders schick präsentiert sich das neue Feature für den Sperr-Bildschirm: Sobald das HTC Flyer aus dem Standby-Modus erwacht, kann man den Touchscreen entweder entriegeln oder eine von vier frei wählbaren Anwendungen durch Ziehen in den Ring sofort starten – ähnlich wie beim neuen Smartphone-Flaggschiff HTC Sensation.
Die standardmäßig installierten Google-Dienste komplettiert Sense mit weiteren Anwendungen, etwa einem E-Book-Reader samt Store und dem Videoportal HTC Watch zum Kaufen und Ausleihen von Filmen und Serien; weiteren Software-nachschub gibt’s im Android Market zuhauf.
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Mithilfe des Eingabestiftes lassen sich handschriftliche Notizen direkt auf dem Screen anfertigen.
Dass HTC nicht auf Honeycomb setzt, mag im ersten Moment verwundern, gereicht dem Flyer letztlich aber zum Vorteil. Die Sense-Oberfläche ist in der neuesten Version sehr gut strukturiert und stellt Inhalte entsprechend der Bildschirmausrichtung in unterschiedlichem Layout dar – so wird der Platz stets optimal genutzt.
In gewohnter Manier lassen sich beim HTC Flyer Widgets und Shortcuts auf maximal acht Startbildschirmansichten verteilen; die Leiste am unteren Bildschirmrand ist fix und kann mit drei Favoritenanwendungen belegt werden.
Besonders schick präsentiert sich das neue Feature für den Sperr-Bildschirm: Sobald das HTC Flyer aus dem Standby-Modus erwacht, kann man den Touchscreen entweder entriegeln oder eine von vier frei wählbaren Anwendungen durch Ziehen in den Ring sofort starten – ähnlich wie beim neuen Smartphone-Flaggschiff HTC Sensation.
Die standardmäßig installierten Google-Dienste komplettiert Sense mit weiteren Anwendungen, etwa einem E-Book-Reader samt Store und dem Videoportal HTC Watch zum Kaufen und Ausleihen von Filmen und Serien; weiteren Software-nachschub gibt’s im Android Market zuhauf.
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