H.P. Lovecrafts Bibliothek Des Schreckens - Necronomicon

H.P. Lovecrafts Bibliothek Des Schreckens - NecronomiconSchaurige Erzählungen
H.P. Lovecrafts Bücher faszinierten bisher immer durch die einerseits seltsamen, andererseits doch auch gruseligen Geschichten. Er befasste sich viel mit außerirdischen Wesen und so glich kein Werk dem anderen. Im Festa Verlag findet man nun eine Reihe die aus sechs Büchern besteht und seine besten Erzählungen in neuer Sprache beeinhalten. Dies ist Teil vier und man kann gespannt sein, welche Geschichten sich in diesem Band verstecken.
Kurzgeschichten für Sammler
Dieser Teil der Reihe enthält neben sechs Erzählungen auch einiges an Bonusmaterial. In einer von diesen Geschichten, welche den Namen In den Mauern von Eryx trägt, wird der Leser auf den Planeten Venus entführt. Ging es nach Lovecrafts Werk, gruben die Menschen der Zukunft dort nach Kristallen mit besonderer Macht, denn diese konnte man zur Energiegewinnung einsetzten. Doch schon da hatte der Protagonist mit Ärger zu rechnen. Auf dem Planeten lebten seltsame Echsenwesen die die Kristalle für sich beanspruchten, da diese von den mysteriösen Bewohnern kultisch verehrt wurden. Doch das war noch eines der geringeren Übel, die auf den Mann warten sollten.
Besonders die Geschichte Berge des Wahnsinns muss man gelesen haben. Als sich ein Team der Miskatonic-Universität dazu entschlossen hat eine Forschungsreise in die Antarktis zu unternehmen, wussten sie noch nicht worauf sie sich hier eingelassen haben. Denn nachdem sie auf eindeutig abnormale Fossilien trafen, gab es im Team auch schon einige Tote zu betrauern. Doch schon bald würden sie auf eine uralte Stadt stoßen, dessen Geheimnisse nicht unerklärlicher sein könnten.
Cover
Genau wie seine Vorgänger hat auch dieser Band den typisch schwarzen Hintergrund. Das einzige, was sich von den anderen Teilen unterscheidet, ist der Buchtitel. Es ist zwar ein einfacher Schutzumschlag aber manchmal sind diese gerade die besseren.
Fazit
Für einen Fan ist auch dieser Titel ein weiteres Muss. Die Geschichten, welche in neuer Übersetzung gedruckt wurden, sind auch gut für jüngere Leser zu verstehen die sich vorher nicht so sehr mit dem H.P. Lovecraft beschäftigt haben. Die zusätzlichen Bonusgeschichten enthalten neben einem Gedicht auch Erinnerungen an den Autor, die von seiner Schriftstellerkollegin Hazel Heald verfasst wurden. Das Buch macht sich gut im Bücherregal und ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
Irie Rasta Sistren dankt Festa herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.

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