Kinostart war der 7. April 2016
Inhalt:
4 Single-Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in New York aufeinander.
Alice möchte noch etwas erleben und verlangt nach langjähriger und glücklicher Beziehung eine Pause von ihrem Freund und geht dafür nach New York. Dort begegnet ihr die ausgeflippte und ganz und gar ihr Singledasein liebende Robin, die ihr Leben prompt auf den Kopf stellt. Wollte sie es ruhig angehen lassen, so ist dies mit Robin an ihrer Seite gar nicht möglich.
Dann gibt's da noch Meg, die völlig überarbeitete und langsam auch verzweifelte Schwester und Mitbewohnerin von Alice, die im Laufe der Zeit feststellt, dass sie ein Kind möchte - auch ohne einen Mann an ihrer Seite.
Und zuallerletzt ist da dann noch Lucy, die ihren Traummann durch Algorithmen auf verschiedensten Online-Dating-Plattformen kennenlernen möchte, aber gar nicht merkt, dass der süße Barkeeper ihr genauso gefällt.
Und so lernt man nach und nach die 4 Frauen und ihre unterschiedlichen Leben kennen, die sich nach und nach miteinander verknüpfen, aber immer wieder aus anderen Perspektiven erzählt werden.
Was mich aber dann im Kino erwartet hat, hätte ich so nicht gedacht. Aus einer Komödie wurde sehr schnell ein herzergreifender Liebesfilm mit überraschenden Wendungen, die allerdings sehr berechtigt und realitätsnah waren, was dem ganzen Film eine auch sehr ernste Note verpasst hat.
Es ist nun nicht immer ein Happy End zu erwarten, wenn man nach langjähriger Beziehung eine mehrmonatige Pause möchte und dann merkt, dass der Partner einem fehlt.. nur hat der das auch bemerkt?
Und nicht jeder süße Typ ist auch der Traummann, den man haben möchte.
Und vor allem ist nicht jeder Mann scheiße, nur weil er jünger ist oder sich mit Leib und Seele in eine Beziehung stürzen möchte.
Sehr, sehr überraschender Film mit fast noch überraschenderem Ende, was man weder als "Happy" noch als "Bad End" gelten lassen kann. Es ist einfach nur realistisch und vielleicht auch ein wenig traurig. Aber das macht es einfach so gut.
(Bild von: http://www.kino.de/wp-content/gallery/how-to-be-single-2016/how-to-be-single-1-rcm0x1920u.jpg)
Inhalt:
4 Single-Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in New York aufeinander.
Alice möchte noch etwas erleben und verlangt nach langjähriger und glücklicher Beziehung eine Pause von ihrem Freund und geht dafür nach New York. Dort begegnet ihr die ausgeflippte und ganz und gar ihr Singledasein liebende Robin, die ihr Leben prompt auf den Kopf stellt. Wollte sie es ruhig angehen lassen, so ist dies mit Robin an ihrer Seite gar nicht möglich.
Dann gibt's da noch Meg, die völlig überarbeitete und langsam auch verzweifelte Schwester und Mitbewohnerin von Alice, die im Laufe der Zeit feststellt, dass sie ein Kind möchte - auch ohne einen Mann an ihrer Seite.
Und zuallerletzt ist da dann noch Lucy, die ihren Traummann durch Algorithmen auf verschiedensten Online-Dating-Plattformen kennenlernen möchte, aber gar nicht merkt, dass der süße Barkeeper ihr genauso gefällt.
Und so lernt man nach und nach die 4 Frauen und ihre unterschiedlichen Leben kennen, die sich nach und nach miteinander verknüpfen, aber immer wieder aus anderen Perspektiven erzählt werden.
Meinung:
Durch die aus "Pitch Perfect" bekannte Rebel Wilson und die aus "50 Shades of Grey" bekannte Dakota Johnson habe ich gar nicht viel von diesem Film erwartet. Ich wollte mir einfach eine nette Frauenkomödie anschauen.Was mich aber dann im Kino erwartet hat, hätte ich so nicht gedacht. Aus einer Komödie wurde sehr schnell ein herzergreifender Liebesfilm mit überraschenden Wendungen, die allerdings sehr berechtigt und realitätsnah waren, was dem ganzen Film eine auch sehr ernste Note verpasst hat.
Es ist nun nicht immer ein Happy End zu erwarten, wenn man nach langjähriger Beziehung eine mehrmonatige Pause möchte und dann merkt, dass der Partner einem fehlt.. nur hat der das auch bemerkt?
Und nicht jeder süße Typ ist auch der Traummann, den man haben möchte.
Und vor allem ist nicht jeder Mann scheiße, nur weil er jünger ist oder sich mit Leib und Seele in eine Beziehung stürzen möchte.
Sehr, sehr überraschender Film mit fast noch überraschenderem Ende, was man weder als "Happy" noch als "Bad End" gelten lassen kann. Es ist einfach nur realistisch und vielleicht auch ein wenig traurig. Aber das macht es einfach so gut.
5 von 5 Bäumchen.
Eure Träumerin.
(Bild von: http://www.kino.de/wp-content/gallery/how-to-be-single-2016/how-to-be-single-1-rcm0x1920u.jpg)