5 ½ h Autofahrt, aber ruhige Kinder und in Lund hatt ich dann echt viel Freizeit.
An der Raststätte
Lunds Marktplatz
Tova
Die beiden kleinen Cousins mit ihren Hüten
Ich liebe liebe liebe Schaukeln
Louisiana Museum of Modern Art
An den Wiesen
Interessante Menschen
Nilla auf der Fähre
- So (aggressiv) wie Stella hier in die Flasche beißt hat sie mir letztens in die Hand gebissen als sie böse geworden ist, sodass es geblutet hat. Nilla hatte glücklicherweise ein Hello-Kitty-Pflaster parat.
twisted house!
Sehr sommerlich. Aber nach so 5 Tagen mit der Familie hab ich gemerkt, dass es eigentlich ganz schön ist, nicht bei denen im Haus zu wohnen und die Kinder die ganze Zeit um sich zu haben. Und die eigene Familie zuhause ist was Tolles. Wenn man Bock drauf hat, kann man die umarmen und die wundern sich nicht und wenn man Lust drauf hat die anzuschreien, schreien sie zurück und dann ist auch gut. Das gefällt mir.
Jaaa und apropos „How good it can be“ – heute hab ich erst ne Mail bekommen, dass mein Schwedischkurs garnicht mehr stattfinden wird und dann beim Training erfahren, dass wir zu wenig Leute sind um die Fußballmannschaft aufrecht zu erhalten. Somit bin ich von ursprünglich mal 4 verplanten Abenden auf 0. Und ich ärger mich, dass es im Grunde an dem fehlenden Engagement einiger meiner Mitschüler/-spieler gescheitert ist, denen die Gruppe/Mannschaft nicht so wichtig war wie mir. Schade. Nun sind es 3 Monate ohne alles und Internet und Fernsehen habe ich abends ja auch nicht, also werden wir mal sehen wie ich die Abende rumkriege. Ich tippe auf Laufen und Au-pair-Fernsehabende. Man fühlt sich hier ein wenig als wenn man verblödet, auch schon mit Schwedischkurs, aber ohne erst recht. Außerdem hat man zu viel Zeit zum Denken und leider zu große Entfernungen um die anderen Mädels abends spontan zu treffen.
Wenn noch wer vorbeikommen möchte, unter der Woche ist immer Zeit und der Juli ist noch komplett frei. Abflugdatum steht noch immer nicht fest.