Ihr wolltet schon immer mal ein paar Takte zu Hoverboards lesen? Oder im Zweifel wisst ihr überhaupt nicht viel darüber? Einen kleinen Einblick findet ihr in den heutigen Gastbeitrag, zur Verfügung gestellt von Hoverboard-Test.
Beinahe geräuschlos und wie aus Magie bewegen sie sich über den Asphalt – was wie ein Fahrzeug aus einem Hollywood Blockbuster wirkt ist tatsächlich real geworden – die neuen Hoverboards. Immer öfter lassen sich vor allem in großen Städten Hoverboards und andere Elektrofahrzeuge erblicken. Doch was wie Zauberei wirkt ist im Grunde genommen hochmoderne Technik, die in den Gadgets verbaut ist. Dabei ist der Trend weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Tatsächlich wurden die Hoverboards von den schwebenden Skateboards im Film „Zurück in die Zukunft 2“ mit Michael J. Fox als Marty Mc Fly inspiriert. Gesteuert wird das Hoverboard nur über die Verlagerung des Gewichts. Lehnt man sich leicht nach vorne, so gleicht das Board die Gewichtsverlagerung aus und bewegt sich vorwärts. Zwar erfordert das Fahren eines Hoverboards ein wenig Übung, jedoch hat man normalerweise den Dreh schnell raus. Mit ein wenig Übung wird das Gadget zum absoluten Spielzeug und sorgt für ausgedehnten Fahrspaß.
Doch wo soll man ein Hoverboard überhaupt verwenden? Leider sind die meisten Elektrofahrzeuge im Moment noch nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Auf abgesperrten Gelände, auf dem eigenen Grundstück oder auch im Park können sie die Gadgets allerdings problemlos einsetzen. Beeindruckend ist die spielende Leichtigkeit mit der man schon nach kurzer Zeit das Hoverboard benutzen kann. Durch die ausgefeilte Technik reagiert das Board schon auf kleinste Bewegungen und lässt sich damit leicht und präzise steuern. Doch auch wenn ich Ihnen vielleicht viel erzähle. Sie sollten am besten die nächste Gelegenheit nutzen und das Hoverboard selbst einmal ausprobieren.
Doch wussten sie, dass es noch viele weitere Elektrofahrzeuge gibt, die noch völlig oder so gut wie unbekannt sind? Ein gutes Beispiel ist das Monowheel oder auch Hoverwheel genannt. Das Gadget ist im Grunde genommen ein elektrisches Einrad. Es lässt sich genauso durch Gewichtsverlagerung steuern und bedient sich der Technik des Hoverboards. Der große Unterschied zum Hoverboard ist, dass sich mit dem Monowheel noch deutlich spektakulärere „Kunststücke“ machen lassen. Mehrfache Drehungen oder rückwärts fahren ist zwar anspruchsvoll, aber an sich mit dem Monowheel kein Problem.
Wer es etwas gemütlicher angehen lassen möchte, der sollte sich außerdem einmal die neuesten Elektroscooter ansehen. Diese sind nicht wie schon seit einigen Jahren groß und unpraktisch, sondern nun auch im Format eines City-Rollers erhältlich. Mit allen möglichen Helfern wie Tempomat, digitaler Anzeige und vielem mehr ausgestattet, lassen sich die Roller hervorragend als Fortbewegungsmittel nutzen. Dazu haben die meisten Fahrzeuge ordentlich Power, um dynamisch voran zu kommen.
Wenn ihr noch mehr über den neuen Trend der Elektrofahrzeuge erfahren möchtet, dann schaut bei https://hoverboard-test.r-p-online.de/ vorbei. Dort setzen wir uns mit allen wichtigen Themen rund um Elektrofahrzeuge auseinander, beantworten die wichtigsten Fragen und stellen viele Tests und Vergleiche zur Verfügung.