Hotel „Zu den Linden“ in Dresden

Von Michaundini

Hotel zu den Linden

Das Hotel ist ein Geheimtip, den ich gerne weiter gebe.

Nur ein paar Schritte von der oberen Bergstation, der Bergbahn am „Blauen Wunder“ und von der Straßenbahnlinie 11 entfernt, welche einen bequem bis in die Innenstadt bringt.

Eine hübsche kleine Holzkirche, welche auch offen hatte, weckte uns ganz sanft.

Im Treppenhaus befanden sich an den Decken und Wänden Bilder. Im Eingangsbereich, welcher etwas klein ausfiel, fand man ein riesiges Puppenhaus.

Auf den Treppenabsätzen befanden sich Ritterrüstungen und in den Vorräumen hingen alte Schiffe, Boote, Puppenwagen u.v.a.m.

Das Schokoladenmädchen zeigt einem den Weg in den Frühstücksraum.

Der Frühstücksraum befand sich im Keller der ehemaligen Villa. Ein Buffet lud ein, den Tag angenehm zu beginnen.

Wir hatten Zimmer 10.

FAZIT: Es war ein süßes kleines Hotel, welches außerhalb der Saison auch nicht so teuer war, wie auf der Internetseite beschrieben.

kleines Manko (wen es stört): Im Bad war alles vorhanden was notwendig ist, aber es war eben sehr klein.

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