Hot, hotter, Harissa!

Ja, die Überschrift sagt’s doch. Diese Paste verspricht scharfe Momente. Na, aber doch nicht wie ihr jetzt denkt. Die soll man essen und sich nirgendwo hinschmieren.  Und womit? Mit der leckeren Spargel-Frittata, die ich postete. Hier das Harissa-Rezept.

Hot, hotter, Harissa!

Für dieses scharfe Sößchen braucht ihr:

  • 50 g Chilischoten
  •  1 TL Kreuzkümmel
  •  1 TL Korianderpulver
  • 0,5 TL Salz
  • 3 Knoblauchzehen
  • 50 ml Olivenöl

Die Schoten entkernen, grob zerschneiden. Die Knoblauchzehen hacken. Zusammen mit den übrigen Zutaten in ein Gefäß geben und fein pürieren. In ein kleines Einweckgläschen füllen. Fertig. Kann sofort gegessen werden. Aber halt! Jetzt bloß nicht einen Esslöffel schnappen und alles wegspachteln.

Hot, hotter, Harissa!

So geht das nämlich nicht. Würde man im Zweifelsfall auch ganz schnell merken, denn dieses Höllenzeug ist irre scharf und wird bei mir in der Maßeineinheit Messerspitze verwendet. Ja, bei der Spargel-Frittata haben wir auch schon mal einen Teelöffel verwendet, das war aber auch eine ganze Auflaufform. Drum teste, wer sich nicht verbrennen will.

Tipp: Die Paste schmeckt besser, wenn man sie zwei Tage ziehen lässt. Hält bisher seit einer Woche.


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