“Wer neue Wege geht, kann seinen Horizont erweitern!”
Wege sind dann erst wirklich neu, wenn keinerlei Vorstellung herrscht,
wie die Beschaffenheit des Weges ist,
welches Ziel sich am Ende des Weges befindet, sondern
nur das Abenteuer, das sich als ein Erlebnis bezeichnet, das sich stark vom Alltag unterscheidet. Es ist wie ein Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas (Riskantes) zu unternehmen, was interessant, faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. Es ist wie die Expeditionen ins Unbekannte, eine Entwicklung die sich jeglicher Vorstellung entzieht.
Und doch gibt es nur das zu finden, was bereits als Potenzial in jedem schlummert und entwickelt werden möchte. Einen guten Vergleich dazu von Werner Ablass:
Der Begriff Entwicklung verweist wiederum nur auf den Prozess der dabei stattfindet. Vielen Menschen bekannt aus der Fotografie: Die chemische Verstärkung des nach der Belichtung unsichtbaren Bildes auf der Platte, Film oder Fotopapier und anderen fotografischen Materialien zum sichtbaren Negativ oder Positiv.
Was du gerade erlebst, gerade jetzt in diesem Moment, ist potenziell schon vorhanden gewesen, bevor es in Erscheinung trat.
Durch das praktizieren der momentanen Achtsamkeit, kommst du dieser sehr schnell vonstatten gehenden Realität immer näher. Du kommst ins wirkliche Erkennen, verlierst dadurch Zweifel, gewinnst an Sicherheit, weil Glauben und Annahmen durch wahres Wissen ersetzt wird.
Das bedeutet nicht, dass du dich zurücklehnen könntest. Jede Aktion ist determiniert. Sie muss sich ereignen, ob du Lust hast oder nicht. Die polare Welt in der wir erscheinen, bezieht sich auf Lust genau so wie auf Unlust. Du erkennst das was wahrnimmt, das was wirklich existiert.
Da dein Potenzial in dir vorhanden ist und von dir erzwungene Abweichungen zu Leid führen, wäre die logische Konsequenz sein Potenzial, was bereits determiniert ist, auch zu leben. Der einfache, wenn auch nicht bequemste Weg über den bisherigen Horizont hinaus gelingt durch das Sehen nach innen.
Wer die Absicht in sich spürt, diese Sicht oder das Überschreiten der Polarität zu erleben, der nutze eine Begleitung von Menschen, die es für sich realisiert haben. Ein wirkungsvolles Gerüst oder auch Methode ist das “INSIGHTmindfocusing”. Klick mal hier.
Um beim Beispiel Fotografieren zu bleiben:
Die neue Schärfentiefe
Ein optisches System kann immer nur eine Ebene scharf abbilden. ( Unsere Augen sind ein optisches System). Allerdings ist das Medium, auf dem abgebildet wird, nur begrenzt auflösend. Scharf wird vom menschlichen Auge ein Bereich genannt, in dem Linien und Kanten klare Grenzen aufweisen. Bei der Schärfentiefe geht es also um den Bereich des Bildes, der dem Betrachter noch scharf vorkommt. Es geht also um den Bereich des Bildes, der vor und hinter der eigentlichen Schärfeebene liegt und der noch als “scharf” erachtet wird.
Beim “INSIGHTmindfocusing” geht es um den Bereich deines Bildes, das hinter der bisherigen Schärfeebene liegt, von Dir bisher nicht erkannt werden konnte und vom Verstand interpretiert wurde. Interpretationen basieren immer auf Erlebnissen aus der Vergangenheit und haben mit der sich immer verändernden Gegenwart nichts mehr gemeinsam. Im Grundgesetz der Natur gibt keine zwei gleichen Augenblicke, auch wenn es der Verstand gerne hätte.
Wir Menschen können uns frei entscheiden, ob wir uns freiwillig einordnen oder uns später zwangsweise einordnen lassen.
Wir können dem Leben freiwillig geben (unser Potenzial), was es verlangt, oder uns zwingen lassen. Wir haben die Wahl, wie, aber nicht, ob.
Es liegt ganz bei DIR – Vorsicht Vorteil!