Mit dem Herbst und dem nasskalten Wetter häufen sich Schnupfen, Halsschmerzen und Unwohlsein. Homöopathie kann bei diesen Beschwerden sowohl vorbeugend als auch im Fall der Fälle helfen. Homöopathie wurde vom Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann begründet. Nach dem Prinzip „Gleiches wird mit Gleichem geheilt“ entwickelte er die Grundlagen zur heutigen sanften Medizin. Lange Zeit galt die Homöopathie als äußerst umstritten. Heute findet sie aber zunehmend Akzeptanz und wird als Alternative zur Schulmedizin geachtet. Die Meinungen differenzieren allerdings nach wie vor. Wer also interessiert ist sich mit dieser Heilmethode auseinander zu setzen findet interessante Fachbücher in der Online-Buchhandlung Thalia. In dieser Fachliteratur sollten genaue Beschreibungen der Mittel enthalten sein und wie man sein optimales Mittel findet. Zurück zu den sogenannten Erkältungen. Wie kann Homöopathie hier nun vorbeugen? Echinacea ist beispielsweise ein Mittel, das die Immunabwehr stärkt. Erhältlich ist Homöopathie als Globuli, Tabletten oder Tropfen, meist als alkoholischer Auszug. Die Dosierung hängt von der jeweiligen Potenz ab. Homöopathische Mittel entstammen entweder dem pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Bereich und die Auswahl der Mittel ist groß. Beratung und das Mittel Ihrer Wahl erhalten Sie zu günstigen Preisen in Online-Apotheken wie in der Shop-Apotheke. Hier beraten auch kompetente Pharmazeuten. Sollten Sie sich für eine Behandlung mit der sanften Medizin entschieden haben, müssen Sie vorerst mit einer Verschlechterung der Beschwerden rechnen. Keine Angst, dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers und eher als positiv anzusehen. Keinesfalls sollte in diesem Fall das Mittel abgesetzt werden. Nun, wie auch immer man zu dieser Art der Medizin steht, ein Versuch lohnt sich allemal.
