Schon oft habe ich gelesen, dass man leckere Dinge aus Holunderblüten machen kann. Doch selbst habe ich es noch nie ausprobiert.
Also hatte ich mir für dieses Frühjahr fest vorgenommen, mal das eine oder andere Rezept zu testen.
Nun stellte sich die Frage, woher ich die Holunderblüten nehmen sollte. Da ich hier in der Stadt bis jetzt noch nicht so sehr auf die Pflanzen geachtet habe, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, musste ich mal schauen, wo ich diese Holunderblüten finden konnte.
Und siehe da, es gibt jede Menge davon in der Stadt. Vor allen Dingen in Parks findet man sie viel.
Also bin ich am Samstag Nachmittag lso, um diese Holunderblüten zu pflücken.
Oh, was rochen die gut. Da war mir klar, dass die Rezepte damit sehr gut schmecken müssen.
Als erstes wollte ich ein Gelee damit ausprobieren. Das Rezept war einfach und als Versuch für die Verarbeitung der Blüten ideal.
Und, was soll ich sagen. Das Gelee schmeckt hervorragend. Man kann es natürlich noch verändern bwz. verschiedene Zutaten wie Basilikum, Zimt, Vanille usw. hinzufügen.
Mir allerdings schmeckt der Holunderblütengeschmack mit dem Apfelsaft kombiniert sehr gut.
Ich kann jedem, der noch nie Holunderblüten im Essen verabeitet hat, nur empfehlen, das mal zu testen.
Holunderblütengelee
Zutaten für 5 Gläser je 200 ml Inhalt:
20 Holunderblütendolden1000 ml Apfelsaft, ungesüßt500 g Gelierzucker 2:1
Zubereitung:
20 Holunderblütendolden waschen, kräftig ausschütteln und gut abtropfen lassen. In eine Schüssel geben, mit Apfelsaft übergießen und über Nacht ziehen lassen. Das Saftgemisch durch ein Sieb gießen und zusammen mit dem Gelierzucker in einem Topf mischen. Unter Rühren aufkochen lassen und mindestens 3 Minuten sprudeln weiterkochen lassen.Das Gelee sofort in sterile Gläser füllen. Gläser verschließen und auf den Kopf drehen. Kühl und dunkel aufbewahrt ist das Gelee etwa 6 Monate haltbar. Es passt besonders gut zu würzigem Käse oder süßem Gebäck.
Guten Appetit!
Das Gelee eignet sich auch herrlich auf Brötchen zum Frühstück. So kann der Tag beginnen....
Also hatte ich mir für dieses Frühjahr fest vorgenommen, mal das eine oder andere Rezept zu testen.
Nun stellte sich die Frage, woher ich die Holunderblüten nehmen sollte. Da ich hier in der Stadt bis jetzt noch nicht so sehr auf die Pflanzen geachtet habe, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, musste ich mal schauen, wo ich diese Holunderblüten finden konnte.
Und siehe da, es gibt jede Menge davon in der Stadt. Vor allen Dingen in Parks findet man sie viel.
Also bin ich am Samstag Nachmittag lso, um diese Holunderblüten zu pflücken.
Oh, was rochen die gut. Da war mir klar, dass die Rezepte damit sehr gut schmecken müssen.
Als erstes wollte ich ein Gelee damit ausprobieren. Das Rezept war einfach und als Versuch für die Verarbeitung der Blüten ideal.
Und, was soll ich sagen. Das Gelee schmeckt hervorragend. Man kann es natürlich noch verändern bwz. verschiedene Zutaten wie Basilikum, Zimt, Vanille usw. hinzufügen.
Mir allerdings schmeckt der Holunderblütengeschmack mit dem Apfelsaft kombiniert sehr gut.
Ich kann jedem, der noch nie Holunderblüten im Essen verabeitet hat, nur empfehlen, das mal zu testen.
Holunderblütengelee
Zutaten für 5 Gläser je 200 ml Inhalt:
20 Holunderblütendolden1000 ml Apfelsaft, ungesüßt500 g Gelierzucker 2:1
Zubereitung:
20 Holunderblütendolden waschen, kräftig ausschütteln und gut abtropfen lassen. In eine Schüssel geben, mit Apfelsaft übergießen und über Nacht ziehen lassen. Das Saftgemisch durch ein Sieb gießen und zusammen mit dem Gelierzucker in einem Topf mischen. Unter Rühren aufkochen lassen und mindestens 3 Minuten sprudeln weiterkochen lassen.Das Gelee sofort in sterile Gläser füllen. Gläser verschließen und auf den Kopf drehen. Kühl und dunkel aufbewahrt ist das Gelee etwa 6 Monate haltbar. Es passt besonders gut zu würzigem Käse oder süßem Gebäck.
Guten Appetit!
Das Gelee eignet sich auch herrlich auf Brötchen zum Frühstück. So kann der Tag beginnen....