Herbstbeginn! - und das Wetter passt sich auch gleich an. Der erste nass-kalte Tag und so richtig ungemütlich. Die Umstellung auf die kalte Jahreszeit ist nach diesem tollen Sommer echt schwierig – für mich zumindest.
Die Schwierigkeit beginnt ja schon am Morgen, wenn man sich wieder an die Herbst/Winter Garderobe gewöhnen muss. Also mir geht’s zumindest in der Übergangsphase immer so, dass ich das Gefühl habe, ich hätte nichts (!) anzuziehen. (Vielleicht würde eine ausgiebige Bügelaktion das Dilemma entschärfen?!)
Ein bisschen Entwarnung gib es aber – der Wetterbericht zeigt noch eine positive Tendenz auf und die Hoffnung auf einen „goldenen Herbst“ stirbt zuletzt!
(Ansonsten muss wohl doch noch ein ausgiebiger Shoppingtrip eingelegt werden, um zumindest den Übergang zu Pullover und Co. zu erleichtern).
Ein paar wunderschöne „Altweibersommer-Tage“ waren uns ja bereits vergönnt in den letzten Wochen. Wie passend also, an genau so einem Tag unsere liebe Nachbarin mit einer Geburtstagsfeier zu überraschen ;)
Und so fanden sich auch zahlreiche Abnehmer für meine Holunderbeeren-Torte!
Irene
Zutaten:
für den Tortenboden:
5 Eier
75 g Mehl
40 g geriebene Mandeln
60 g Feinkristallzucker
60 g Staubzucker
1 Zitrone (Schale)
2,5 EL Rum
1 Msp. Backpulver
für die Creme:
250 g Holunderbeeren
70 g Honig
200 ml Apfelsaft
100 g Zucker
20 g Vanillepuddingpulver
120 g Sauerrahm
400 ml Schlagobers
6 Blätter Gelatine
und so geht's:
Für den Tortenboden werden erst die Eier getrennt und vom Eiklar mit dem Feinkristallzucker eine feste Schneemasse geschlagen.
Danach werden Eigelb, Staubzucker, Zitronenschale und Rum schaumig gerührt und anschließend Mandeln, Mehl und Backpulver abwechselnd mit dem Eischnee untergehoben.
Die Torte wird 20 Minuten bei 180°C Umluft auf unterster Schiene gebacken und anschließend zum Auskühlen zur Seite gestellt.
Während dem Backen kann mit der Creme begonnen werden.
Dazu werden Honig, Holunderbeeren, zucker und 100 ml Apfelsaft gemeinsam aufgekoch - das Ganze kann gut und gerne 10 Minuten vor sich hinköcheln.
Die restlichen 100 ml Apfelsaft werden mit dem Vanillepuddingpulver verrührt und schließlich in die köchelnden Holunderbeeren eingerührt.
Zum Schluss werden noch die eingeweichten Gelatineblätter dazugegeben. Die Masse sollte unter ständigem Rühren erkalten.
Zum Finish wird der Tortenboden 2 mal durchgeschnitten. (>> Tipp) und das Obers leicht aufgeschlagen. Das aufgeschlagene Obers wird mit dem Sauerrahm verrührt und anschließend die kalte Holundersauce mit dem Schneebesen untergehoben.
Danach kann die Torte zusammengesetzt werden: Auf den 1. Tortenboden 1/3 der Holundermasse geben und verteilen, danach den 2. Tortenboden auflegen und wieder 1/3 der Masse darauf verstreichen und mit dem 3. Boden belegen und den Rest der Masse darauf verteilen.
Die Torte sollte dann einige Stunden erkalten, damit sie gut durchziehen kann.
(Da mir persönlich die Torte etwas zu süß war, habe ich die Maßangaben bereits etwas reduziert – wer es gerne süß mag, kann also in der Creme Zucker und Honig noch um jeweils 10 – 20 g erhöhen).
Die Schwierigkeit beginnt ja schon am Morgen, wenn man sich wieder an die Herbst/Winter Garderobe gewöhnen muss. Also mir geht’s zumindest in der Übergangsphase immer so, dass ich das Gefühl habe, ich hätte nichts (!) anzuziehen. (Vielleicht würde eine ausgiebige Bügelaktion das Dilemma entschärfen?!)
Ein bisschen Entwarnung gib es aber – der Wetterbericht zeigt noch eine positive Tendenz auf und die Hoffnung auf einen „goldenen Herbst“ stirbt zuletzt!
(Ansonsten muss wohl doch noch ein ausgiebiger Shoppingtrip eingelegt werden, um zumindest den Übergang zu Pullover und Co. zu erleichtern).
Ein paar wunderschöne „Altweibersommer-Tage“ waren uns ja bereits vergönnt in den letzten Wochen. Wie passend also, an genau so einem Tag unsere liebe Nachbarin mit einer Geburtstagsfeier zu überraschen ;)
Und so fanden sich auch zahlreiche Abnehmer für meine Holunderbeeren-Torte!
Irene
Zutaten:
für den Tortenboden:
5 Eier
75 g Mehl
40 g geriebene Mandeln
60 g Feinkristallzucker
60 g Staubzucker
1 Zitrone (Schale)
2,5 EL Rum
1 Msp. Backpulver
für die Creme:
250 g Holunderbeeren
70 g Honig
200 ml Apfelsaft
100 g Zucker
20 g Vanillepuddingpulver
120 g Sauerrahm
400 ml Schlagobers
6 Blätter Gelatine
und so geht's:
Für den Tortenboden werden erst die Eier getrennt und vom Eiklar mit dem Feinkristallzucker eine feste Schneemasse geschlagen.
Danach werden Eigelb, Staubzucker, Zitronenschale und Rum schaumig gerührt und anschließend Mandeln, Mehl und Backpulver abwechselnd mit dem Eischnee untergehoben.
Die Torte wird 20 Minuten bei 180°C Umluft auf unterster Schiene gebacken und anschließend zum Auskühlen zur Seite gestellt.
Während dem Backen kann mit der Creme begonnen werden.
Dazu werden Honig, Holunderbeeren, zucker und 100 ml Apfelsaft gemeinsam aufgekoch - das Ganze kann gut und gerne 10 Minuten vor sich hinköcheln.
Die restlichen 100 ml Apfelsaft werden mit dem Vanillepuddingpulver verrührt und schließlich in die köchelnden Holunderbeeren eingerührt.
Zum Schluss werden noch die eingeweichten Gelatineblätter dazugegeben. Die Masse sollte unter ständigem Rühren erkalten.
Zum Finish wird der Tortenboden 2 mal durchgeschnitten. (>> Tipp) und das Obers leicht aufgeschlagen. Das aufgeschlagene Obers wird mit dem Sauerrahm verrührt und anschließend die kalte Holundersauce mit dem Schneebesen untergehoben.
Danach kann die Torte zusammengesetzt werden: Auf den 1. Tortenboden 1/3 der Holundermasse geben und verteilen, danach den 2. Tortenboden auflegen und wieder 1/3 der Masse darauf verstreichen und mit dem 3. Boden belegen und den Rest der Masse darauf verteilen.
Die Torte sollte dann einige Stunden erkalten, damit sie gut durchziehen kann.
(Da mir persönlich die Torte etwas zu süß war, habe ich die Maßangaben bereits etwas reduziert – wer es gerne süß mag, kann also in der Creme Zucker und Honig noch um jeweils 10 – 20 g erhöhen).