Grundlegender Unterschied in Amerika: Das Mittags-Catering und das Set-Catering sind getrennt voneinander und werden von verschiedenen Dienstleistern betrieben. Das Essen während der Drehzeit nennt sich „Craft Service“, oder „Crafts“ und ist bezeichnenderweise der Handwerkerservice, der dafür sorgt, dass die Beleuchter und Kameraleute nicht hungernd vom Dolly fallen. Alle halbe Stunde dreht also jemand mit einem Tablett voller Leckereien die Runde. Ansonsten gibt es morgens Frühstück am Breakfast-Truck (besonders empfehlenswert: French Toast), dazu Karottensaft, frisches Obst und Gemüse. Dann Snacks und Schokoriegel, Popcorn, Oliven, Käse, Ananas, Weintrauben, Erdnüsse, Melone, Erdbeeren, Müsli, Chips, Kaugummi, Cola, Red Bull, Wurst, Milkshakes, Artischocken und Bananen. Und das war erst das Frühstück ...
Der Breakfast-Truck
lecker.Abends wird gerne ein Tortilla-Lastwagen bestellt, oder ein Truthahn-Laster, oder das Hot-Dog-Shuttle, der In-and-Out-Burger-Truck, der Eiswagen oder der mobile Barbecue-Schlepper. Das Essen in Amerika ist definitv besser als sein Ruf...
Am Montag geht‘s weiter mit „F wie Freizeit“.http://www.matthias-lang.st