Hollo Bollo.

Von Kattus

Liebe Leser,
zuerst mal danke auch, dass diverse meiner Gedankenergüsse aus meinem Blog bei manch Geburtstagsfete gegen mich verwendet wurden. Ich merk mir das.
:-]
Andererseits, wie wärt ihr sonst zu einem Live-Auftritt "Assange meets Pink Floyd (oder so)", gestrickt aus einem Maximum künstlerischer Freiheit, gekommen. Ned bled. Goa ned bled! :-)
Also, die 30 sind geschafft. Über 2 Wochen grenzwandelnder Ausnahmezustand finden ihr Ende. Der 3er ist akzeptiert und ich bin wiederhergestellt. Gekrönt von vier Tagen Hamburg, die äußerst ereignisreich waren: Wir sind durch ein U-Boot gewandert, unter der Elbe spaziert, haben die längste Miniatur-Eisenbahn der Welt besucht, den Michel erklommen, bei Rach gegessen ("Hollo Bollo!" Beste Folge "Rach der Restauranttester" ever!), haben Tarzan schwingen sehen und natürlich die Reeperbahn besucht.
Wir sind ja echt nicht zart besaitet, aber am Fuße der Großen Freiheit waren wir dann doch ganz erleichtert, als wir dann abends in ein Taxi steigen konnten. Das Angebot, dass ich doch aushilfsweise heute abend "tanzen" könnte (O-Ton: "Willste heute abend gegen Geld anner Stange rummachen? Dat macht auch nen schlanken Fuß!" - meine Antwort: "Hab ich schon. Sogar zwei!"), verbuch ich einfach mal als Kompliment. Nächster Gedanke war: Weg hier. :->
Also, wir sind wieder da, und erholen und jetzt erst ma vonn dat viele laufen...
Tschüüüü,
K.