Höllenfeuer in Kalifornien: 200.000 Menschen auf der Flucht vor Flammeninfernos

Höllenfeuer in Kalifornien: 200.000 Menschen auf der Flucht vor Flammeninfernos

Neun Brände wüten in dem Westküstenstaat. Heiße Wüstenwinde mit Böen bis 130 km/h treiben die Flammenwalzen voran. 200.000 Menschen wurden bisher evakuiert.

Die Stromfirma PG&E kündigte Stromabschaltungen für 2,5 Millionen Menschen an - als Präventivmaßnahme, da viele Brände durch defekte Leitungen und Transformatoren ausgelöst werden.

Eines der Feuer zerstörte bereits 50 Gebäude in Santa Clarita. In den Brandruinen wurden menschliche Überreste entdeckt.

Beim „Kincade"-Brand in der Weinregion nördlich von San Francisco brannten fast 100 Häuser ab.

Gouverneur Gavin Newsom rief den landesweiten Notstand aus.

Montagmorgen brach ein Feuer aus in Los Angeles nahe des berühmten Getty Centers.

Das sogenannte "Getty Fire" begann um 2:30 Uhr Ortszeit: Sofort wurden Anwohner evakuiert. Mehr als zehn Gebäude brannten bisher ab, hunderte weitere Häuser sind bedroht.

Der Interstate 405, eine der wichtigsten Verkehrsadern der Millionen-Metropole, wurde in südlicher Fahrtrichtung gesperrt - es droht ein Verkehrschaos.


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