Wuppertal, 18. Oktober 2013: Verschwitzte und tanzende Leiber verlassen den Live Club Barmen. Was war passiert?
Die Spielmänner von "Tanzwut" gaben sich die Ehre und ließen etliche Körper beben. Bevor jedoch "Tanzwut" auf die Bühne kamen, wurde gemeinsam mit "Tri State Corner" gerockt . Nun ja... "gerockt" wäre ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, denn "Tri Star Corner" erinnerten mehr an eine kleine Schülerrockband, die die Ehre hatten, zusammen mit Tanzwut auftreten zu dürfen.
Auf der Habenseite muss jedoch vermerkt werden, dass die Instrumente gut gespielt wurden. Nur der Sänger versprühte Schülerrock-Charme. Auch das Verlangen nach Bestätigung nervte ein wenig und so freute es umso mehr, endlich "Tanzwut" auf der Bühne zu sehen, das heißt: sofern man einen Platz ergattern konnte, an dem man die Bühne sah.
Leider war die Location für ein "Tanzwut" Konzert unpassend. Dicke schwarze Säulen mitten im Raum versperrten den Blick zur Bühne und auch die Bühne selbst war ziemlich klein für eine solch hohe Anzahl an Spielmännern.
Wer jedoch einen Blick erhaschen konnte, war von dem Auftritt sehr begeistert! Denn als "Tanzwut" die Bühne betraten, trugen zwei der werten Herren Schandmasken, die authentisch und unfassbar gut aussahen. Auch der Teufel heizte der Masse -lustig und charmant wie immer- mächtig ein.
Obwohl die Location für Tanzwut unwürdig war, entsprach die Soundqualität allen Erwartungen. Weder zu laut noch zu leise. Vor allem schepperten die Gitarren und Dudelsäcke kraftvoll -und dennoch angenehm- durch das LCB. Jedoch gab es hier ein kleines Manko: beim Backgroundgesang hörte man zunächst nichts bzw. nicht viel... und erst schleppend bekamen die Herren ihre Stimme.
Songtechnisch spielten "Tanzwut" sowohl alte Klassiker, als auch Stücke aus ihrem aktuellen Album „Höllenfahrt“. Die Show begann mit dem Song „Höllenfahrt“ und genau damit begeisterte die Band schon ab der ersten Minute das Publikum.
Zwischendurch mussten sich die Spielmänner mit der engen Lage auf der Bühne arrangieren und aufpassen, dem Kollegen kein Auge auszustechen. Dennoch ließen sie sich nicht beirren und absolvierten eine professionelle Show, von der Wuppertal noch lange sprechen wird.
Hoffentlich werden Tanzwut bei ihrem nächsten Besuch in unserer Stadt eine passende Location geboten bekommen, um dem Publikum ihre Show perfekt präsentieren zu können.
Ansonsten gibt es ausschließlich Positives über das Konzert zu berichten. Wir freuen uns daher schon jetzt auf ein Wiedersehen!
Ach ja: Hier noch die Setlist des Abends:
1. Höllenfahrt
2. Folge deinem Herzen
3. Das Meer
4. Das Gerücht
5. Merseburger
6. Gift
7. Weiße Nächte
8. Heimatlos
9. Rückgratreißer
10. Bitte Bitte
11. Ruhe vor dem Sturm
12. Der Himmel brennt
13. Das Elixier
14. Wächter
15. Wie Phönix aus der Asche
16. Arzt
17. Kein Blick zurück
18. Die letzten Tage
19. Ihr wolltet Spaß
20. Lügner
21. Nein Nein
22. Hymnus Cerberi
Liebe Grüße, Julia
Die Spielmänner von "Tanzwut" gaben sich die Ehre und ließen etliche Körper beben. Bevor jedoch "Tanzwut" auf die Bühne kamen, wurde gemeinsam mit "Tri State Corner" gerockt . Nun ja... "gerockt" wäre ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, denn "Tri Star Corner" erinnerten mehr an eine kleine Schülerrockband, die die Ehre hatten, zusammen mit Tanzwut auftreten zu dürfen.
Auf der Habenseite muss jedoch vermerkt werden, dass die Instrumente gut gespielt wurden. Nur der Sänger versprühte Schülerrock-Charme. Auch das Verlangen nach Bestätigung nervte ein wenig und so freute es umso mehr, endlich "Tanzwut" auf der Bühne zu sehen, das heißt: sofern man einen Platz ergattern konnte, an dem man die Bühne sah.
Leider war die Location für ein "Tanzwut" Konzert unpassend. Dicke schwarze Säulen mitten im Raum versperrten den Blick zur Bühne und auch die Bühne selbst war ziemlich klein für eine solch hohe Anzahl an Spielmännern.
Wer jedoch einen Blick erhaschen konnte, war von dem Auftritt sehr begeistert! Denn als "Tanzwut" die Bühne betraten, trugen zwei der werten Herren Schandmasken, die authentisch und unfassbar gut aussahen. Auch der Teufel heizte der Masse -lustig und charmant wie immer- mächtig ein.
Obwohl die Location für Tanzwut unwürdig war, entsprach die Soundqualität allen Erwartungen. Weder zu laut noch zu leise. Vor allem schepperten die Gitarren und Dudelsäcke kraftvoll -und dennoch angenehm- durch das LCB. Jedoch gab es hier ein kleines Manko: beim Backgroundgesang hörte man zunächst nichts bzw. nicht viel... und erst schleppend bekamen die Herren ihre Stimme.
Songtechnisch spielten "Tanzwut" sowohl alte Klassiker, als auch Stücke aus ihrem aktuellen Album „Höllenfahrt“. Die Show begann mit dem Song „Höllenfahrt“ und genau damit begeisterte die Band schon ab der ersten Minute das Publikum.
Zwischendurch mussten sich die Spielmänner mit der engen Lage auf der Bühne arrangieren und aufpassen, dem Kollegen kein Auge auszustechen. Dennoch ließen sie sich nicht beirren und absolvierten eine professionelle Show, von der Wuppertal noch lange sprechen wird.
Hoffentlich werden Tanzwut bei ihrem nächsten Besuch in unserer Stadt eine passende Location geboten bekommen, um dem Publikum ihre Show perfekt präsentieren zu können.
Ansonsten gibt es ausschließlich Positives über das Konzert zu berichten. Wir freuen uns daher schon jetzt auf ein Wiedersehen!
Ach ja: Hier noch die Setlist des Abends:
1. Höllenfahrt
2. Folge deinem Herzen
3. Das Meer
4. Das Gerücht
5. Merseburger
6. Gift
7. Weiße Nächte
8. Heimatlos
9. Rückgratreißer
10. Bitte Bitte
11. Ruhe vor dem Sturm
12. Der Himmel brennt
13. Das Elixier
14. Wächter
15. Wie Phönix aus der Asche
16. Arzt
17. Kein Blick zurück
18. Die letzten Tage
19. Ihr wolltet Spaß
20. Lügner
21. Nein Nein
22. Hymnus Cerberi
Liebe Grüße, Julia