Hölle Puerto Rico: Hurrikan-Opfer trinken Regenwasser

Eine Woche nach dem zerstörerischen Durchzug von Hurrikan “Maria” ist die Lage in dem US-Territorium (3,4 Mio. Einwohner) immer noch völlig verzweifelt: 97 Prozent der Bevölkerung haben keinen Strom, jeder zweite Einwohner kein Trinkwasser.

Hunderttausende sammeln Regenwasser und ernähren sich von Essensresten. Vor allem viele alte Menschen und Kranke sind wegen der Hitze in akuter Lebensgefahr.

Die medizinischen Versorgung steht vor dem Kollaps. Laut Experten hatte der Horrorsturm die Insel 20 bis 30 Jahre zurückgeworfen, das gesamte Stromnetz müsse komplett neu errichtet werden.

Hilfslieferung kommen weiterhin nur schleppend voran, vor allem der beschädigte Flughafen bleibt ein Flaschenhals.

Scenes of devastation in #PuertoRico caused by #HurricaneMaria. And a help request. The island faces a humanitarian crisis pic.twitter.com/JZYppeg9Ez

— Valerio De Cesaris (@ValerioDeC) September 28, 2017


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