Zur Zeit befinde ich mich noch am Anfang einer spannenden Ferienzeit. Da ich die letzten 2 Monate im Projekt fast durchgehend gearbeitet habe, konnte ich mir 16 freie Tage ansparen, die ich nun waeren der regulaeren Ferienzeit der Schulkinder mit anderen Volontaeren geniessen kann.
Im Moment befinde ich mich in der Metropole Bangalore. Gerade bin ich mit Franz und Andreas durch ein Viertel geschlaendert, wo es etwa 500 IT-Geschaefte neben- und uebereinander gab. Dagegen ist ein Mediamarkt oder saturn wirklich ein Witz. Gestern Abend haben wir uns zu dritt ein Cricketspiel im Stadion angeschaut. Das ist in Indien einfach ein Muss, auch wenn Cricket natuerlich nicht der spannenste Sport ist. Aber ein Erlebnis war es allemal. Zufaellig sind wir waehrend unseres Stadtbesuchs tagsueber dem FSL-India-Chef ueber den Weg gelaufen. Er ist wahrscheinlich die einzige Person, die ich in Bangalore kennen koennte, dass wir gerade ihn zwischen den Millionen Indern hier in Bangalore treffen, ist wirklich so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Die Welt ist echt klein. Ausser dem Cricketspiel und ein bisschen Sightseeing haben wir uns gestern noch Karten fuer das Metallica-Konzert am 30. Oktober hier in Bangalore besorgt. Ein Metal-Konzert in Indien, da freue ich mich schon drauf, auch wenn es nicht meine Lieblingsmusik ist.
Morgen werden wir, d.h. Andreas, Franz, Jakin Mam, Binu Sir (,die Leiterin des Waisenheims und ihr Mann, die uns bisher begleitet haben) und ich die riesen Stadt schon wieder verlassen. Es geht weiter nach Mysore. Dort findet gerade ein wichtiges Hindufestival statt, welches in Mysore mit am groessten gefeiert wird. Zwei Millionen Inder sollen kommen, um sich das Spektakel anzusehen. Vor ein paar Tagen in Mangalore haben Franz und ich schon einen Vorgeschmack darauf bekommen. Es ist ein Lichterfest. Die ganze Stadt und vor allem die reglioesen und stadtlichen Gebaeude, wie Tempel und Palaeste werden im Las-Vegas-Style die Stadt erhellen. In Mysore treffen wir auch auf andere Volotaere, die uns dann zu den naechsten Stationen der Reise begleiten werden.
Es geht danach weiter nach Hampi, einer bekannten Felsenstadt und Goa, dem ehemaligen Hippie-Paradis. Ich bin gespannt, was ich alles erleben darf.
Im Moment befinde ich mich in der Metropole Bangalore. Gerade bin ich mit Franz und Andreas durch ein Viertel geschlaendert, wo es etwa 500 IT-Geschaefte neben- und uebereinander gab. Dagegen ist ein Mediamarkt oder saturn wirklich ein Witz. Gestern Abend haben wir uns zu dritt ein Cricketspiel im Stadion angeschaut. Das ist in Indien einfach ein Muss, auch wenn Cricket natuerlich nicht der spannenste Sport ist. Aber ein Erlebnis war es allemal. Zufaellig sind wir waehrend unseres Stadtbesuchs tagsueber dem FSL-India-Chef ueber den Weg gelaufen. Er ist wahrscheinlich die einzige Person, die ich in Bangalore kennen koennte, dass wir gerade ihn zwischen den Millionen Indern hier in Bangalore treffen, ist wirklich so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Die Welt ist echt klein. Ausser dem Cricketspiel und ein bisschen Sightseeing haben wir uns gestern noch Karten fuer das Metallica-Konzert am 30. Oktober hier in Bangalore besorgt. Ein Metal-Konzert in Indien, da freue ich mich schon drauf, auch wenn es nicht meine Lieblingsmusik ist.
Morgen werden wir, d.h. Andreas, Franz, Jakin Mam, Binu Sir (,die Leiterin des Waisenheims und ihr Mann, die uns bisher begleitet haben) und ich die riesen Stadt schon wieder verlassen. Es geht weiter nach Mysore. Dort findet gerade ein wichtiges Hindufestival statt, welches in Mysore mit am groessten gefeiert wird. Zwei Millionen Inder sollen kommen, um sich das Spektakel anzusehen. Vor ein paar Tagen in Mangalore haben Franz und ich schon einen Vorgeschmack darauf bekommen. Es ist ein Lichterfest. Die ganze Stadt und vor allem die reglioesen und stadtlichen Gebaeude, wie Tempel und Palaeste werden im Las-Vegas-Style die Stadt erhellen. In Mysore treffen wir auch auf andere Volotaere, die uns dann zu den naechsten Stationen der Reise begleiten werden.
Es geht danach weiter nach Hampi, einer bekannten Felsenstadt und Goa, dem ehemaligen Hippie-Paradis. Ich bin gespannt, was ich alles erleben darf.
