Berichte aus Hölderlins zweiter Lebenshälfte im Tübinger Turm sowie seine Gedichte und Briefe sind Material für eine Aneignung, in deren Zentrum die dichterische und stellvertretend biografische Explosivkraft einer künstlerischen Randexistenz stehen, der dieses Stück u. a. mit musikalischen Mitteln wie dem Rapgesang begegnet. – SWR
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