Ich ahne, dass wir so etwas wie ein Revival (wenn man das in dem Zusammenhang so nennen kann) des Weltalls bekommen werden. Nicht nur der neue Clooney Film "Gravity" deutet darauf hin. "Melancholia" von Lars von Trier ging bereits in diese Richtung:
Die ersten Bilder von der Erde im All und dann die Livebilder vom ersten Mann auf dem Mond gaben der damaligen Ökobewegung einen Schub: Die Erde ist unsere Oase im Weltall, sie ist kostbar und einzigartig. Es löste einen kollektiven Beschützerinstinkt aus, der zur Gründung von Greenpeace und den Grünen führte.
Das Problem: Die genannte Ökos lagen etwas neben der Sache. Sie verkannten die Dynamik des Weltalls, all die Effekte und Einflüsse, die Leben erst entstehen ließen. Radioaktivität z. B. ist nicht des Teufels. Sie ist Motor der Mutation und Evolution auf der Erde. Sie auch der Brennstoff der Sonne. Welch eine Ignoranz, die Sonne als Ökoenergie zu vergöttern, und Kernenergie zu verteufeln. Die Sonne ist nichts anderes als ein großer nuklearer Reaktor. Alle Stoffe jenseits des Wasserstoffs gibt es überhaupt nur, weil nukleare Reaktionen in Sternen ein Element nach dem anderen erbrütet habem.
Der Öko westlichen Typs prangert jeden an, der im Leben etwas gestalten will, oder der das Leben selbst voran bringen will. Der Westöko ist stockkonservativ. Er gibt sich rational, doch sein Sozialverhalten spricht dagegen. Nichts bereitet ihm mehr Wonne, als anderen zu verbieten, das Leben zu gestalten oder -noch schlimmer- zu genießen.
Aber diese Ära könnte bald hinter uns liegen. Hoimar von Ditfurth hatte diese Erkenntnis schon vor dreißig Jahren. Wir treiben nicht einsam im Weltall. Wir sind aufs wesentlichste verbunden mit dem All. Der Sonnenwind treibt so weit an die Ränder unseres Sonnensystems, dass man sagen muss, dass wir uns in einer Atmosphäre der Sonne bewegen. Diese hält uns wie eine Kugel gefährliche Strahlung aus dem All vom Leib. Doch auch für uns wäre der Sonnenwind gefährlich, träfe er ungebremst auf die Erde. Doch davor sind das Magnetfeld und unsere Atmosphäre, die die Sonnenwinde ablenken und bremsen.
Doch in immer kürzeren Abständen bricht unser Magnetfeld zusammen. Sei es durch Meteoreinschläge oder andere Gründe. Jedenfalls gelten diese Zeiten als Beschleuniger der Mutation auf der Erde, weil uns mehr Radioaktivität trifft.
Und so weiter und so fort. Wichtige Erkenntnis ist: Wir sind mit dem Weltall verbunden und keine isolierte Insel. Da draußen herrschen nukleare Energie, die Gewalt von Kollisionen zwischen Himmelskörpern und die kreative Zerstörung durch radioaktive Strahlung. Kurz: Das Leben handelt von Aktion, Energie und Umgestaltung. Das ist das ganze Gegenteil grünen Lifestyles.
Irgendwann wird sich das herumsprechen.
Die ersten Bilder von der Erde im All und dann die Livebilder vom ersten Mann auf dem Mond gaben der damaligen Ökobewegung einen Schub: Die Erde ist unsere Oase im Weltall, sie ist kostbar und einzigartig. Es löste einen kollektiven Beschützerinstinkt aus, der zur Gründung von Greenpeace und den Grünen führte.
Das Problem: Die genannte Ökos lagen etwas neben der Sache. Sie verkannten die Dynamik des Weltalls, all die Effekte und Einflüsse, die Leben erst entstehen ließen. Radioaktivität z. B. ist nicht des Teufels. Sie ist Motor der Mutation und Evolution auf der Erde. Sie auch der Brennstoff der Sonne. Welch eine Ignoranz, die Sonne als Ökoenergie zu vergöttern, und Kernenergie zu verteufeln. Die Sonne ist nichts anderes als ein großer nuklearer Reaktor. Alle Stoffe jenseits des Wasserstoffs gibt es überhaupt nur, weil nukleare Reaktionen in Sternen ein Element nach dem anderen erbrütet habem.
Der Öko westlichen Typs prangert jeden an, der im Leben etwas gestalten will, oder der das Leben selbst voran bringen will. Der Westöko ist stockkonservativ. Er gibt sich rational, doch sein Sozialverhalten spricht dagegen. Nichts bereitet ihm mehr Wonne, als anderen zu verbieten, das Leben zu gestalten oder -noch schlimmer- zu genießen.
Aber diese Ära könnte bald hinter uns liegen. Hoimar von Ditfurth hatte diese Erkenntnis schon vor dreißig Jahren. Wir treiben nicht einsam im Weltall. Wir sind aufs wesentlichste verbunden mit dem All. Der Sonnenwind treibt so weit an die Ränder unseres Sonnensystems, dass man sagen muss, dass wir uns in einer Atmosphäre der Sonne bewegen. Diese hält uns wie eine Kugel gefährliche Strahlung aus dem All vom Leib. Doch auch für uns wäre der Sonnenwind gefährlich, träfe er ungebremst auf die Erde. Doch davor sind das Magnetfeld und unsere Atmosphäre, die die Sonnenwinde ablenken und bremsen.
Doch in immer kürzeren Abständen bricht unser Magnetfeld zusammen. Sei es durch Meteoreinschläge oder andere Gründe. Jedenfalls gelten diese Zeiten als Beschleuniger der Mutation auf der Erde, weil uns mehr Radioaktivität trifft.
Und so weiter und so fort. Wichtige Erkenntnis ist: Wir sind mit dem Weltall verbunden und keine isolierte Insel. Da draußen herrschen nukleare Energie, die Gewalt von Kollisionen zwischen Himmelskörpern und die kreative Zerstörung durch radioaktive Strahlung. Kurz: Das Leben handelt von Aktion, Energie und Umgestaltung. Das ist das ganze Gegenteil grünen Lifestyles.
Irgendwann wird sich das herumsprechen.