Hoi An – die wunderschoene Hafenstadt

Und gleich noch einmal fuer heute…

Hoian ist absolut toll, ein kleines verschlafenes Fischerdorf mit alten Gassen und suedlaendischen Flair. Nach der Ankunft gestern Nachmittag, sind wir noch durch die Altstadt und am Fluss entlang geschlendert und haben die japanische Brücke besichtigt. Beim Abendessen hatten wir den ersten Zusammenstoss seit einer Woche mit der chinesischen Kultur, Rotzer und sich nicht benehmen koennende Leute ueberall. Igitt…
Heute hatten wir einen Ausflug zu den Hindu Tempel und Weltkulturerbe von My Son (oder auch wunderschöner Berg). Wieder ging es sehr früh los und nach den 35km Fahrt mitten in den Dschungel hat es dann auch schon wieder geregnet. Die Tempelanlage ist aus dem 6. Jahrhundert von dem Champa Reich aufgebaut worden und kann mit Angkor Wat in Kambodscha verglichen werden (aber das werde ich euch später berichten). Auch hier wüteten die Amerikaner zu Kriegszeiten, weil sie dies als ein Versteck der Viet Cong hielten, somit wurde auch hier beinahe alles zerstört (50 von 70 Gebaeuden) :(
Die Anlagen, aus Ziegeln bestehend, sind fugenlos, haben keinen Zement und halten auf raetselhafte Weise schon seit hunderten Jahren. Somit gestalten sich Wiederaufbauarbeiten als extrem schwierig, da durch den Einsatz von Zement Mossbewuchs ensteht. Die Theorie unseres Fuehrers bestand darin, dass ein Kleber aus irgendeinem Dschungelbaum alles ultrafest zusammenhält.
Zurück ging es per Boot auf dem Hoian River.
Morgen steht mal wieder ein kleine Radtour an und am Abend gehts dann mit dem Zug 17 Stunden nach Saigon… Dort bleiben wir dann  5 Tage und fliegen danach weiter nach Thailand. Endlich ab in die Waerme!!!!

Viele Gruesse von Franz und Laura

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