Frühling und Sommer sind die beliebtesten Jahreszeiten für eine Hochzeit.
Auch meine Mann und ich haben uns vor nunmehr 21 Jahren, im Mai 1996, das Ja-Wort gegeben und sind nach wie vor glücklich verheiratet.
Manchmal denke ich, wo ist nur die Zeit geblieben. Unsere älteste Tochter wird dieses Jahr auch schon 21 (ja, ich habe schwanger geheiratet :)
und unsere Nachzüglerin wird 12 Jahre alt.
Was ist in all den Jahren nur passiert und was haben wir alles miteinander erlebt...
Trotzdem hat sich der "schönste Tag des Lebens" mittlerweile etwas verändert.
Aus Hochzeiten sind richtige Events geworden, die Location muss stimmen, die Hochzeitstorte und das "Drumherum" sowieso.
Nicht zuletzt durch bestimmte Fernsehsendungen ist der Hochzeitstag in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Alles will perfekt geplant sein und auch an die Gäste will gedacht werden.
Es gibt kleine Giveaways und nicht zuletzt die Hochzeitszeitung.
Mit einer Hochzeitszeitung bin ich das erste Mal vor ein paar Jahren auf der Hochzeit meiner Cousine in Kontakt gekommen.
Bis dato konnte ich mir darunter überhaupt nichts vorstellen.
Als ich die besagte Zeitung aber in den Händen hielt, war ich begeistert.
Über schöne Fotos vom Brautpaar in den verschiedensten Alltags-und Urlaubsituationen, wurde auch über das Kennenlernen, die Zukunftspläne etc. berichtet.
In die verschiedensten Themen eingeteilt, bekam man einen Einblick in das Leben der Braut und des Bräutigams.
Wirklich toll!
Dies brachte mich darauf mich einmal näher mit dem Thema Hochzeitszeitung zu beschäftigen.
Bei meinen Recherchen stieß ich auf einen Ratgeber mit Tipps zur Gestaltung der Hochzeitszeitung .
Denn es will so einiges beachtet werden, damit die Zeitung auch ein voller Erfolg wird.
Da ist es gut, wenn man eine Checkliste mit auf den Weg bekommt, die den "Redakteur" durch die Erstellung der Zeitung leitet.
So ist es einfach viel einfacher, als wenn man auf sich selbst gestellt ist.
Man kann sich auf die wichtigen Dinge bei der Zeitungserstellung konzentrieren und ist sicher, dass man nichts vergißt.
Damit bekommt man am Ende eine schöne Zeitung, die für immer in Erinnerung bleibt.
Die fertige Zeitung kann dann bei dem großen Fest an die Gäste verteilt werden oder ,wie bei meiner Cousine , gegen einen kleinen Obulus verkauft werden, zur Finanzierung der Flitterwochen.
Auf jeden Fall ist es für alle Gäste und Brautleute eine wunderbare Erinnerung an diesen besonderen Tag.
Und was gibt es Schöneres, als an einem späteren Hochzeitstag noch einmal die Hochzeitszeitung hervor zu holen und in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Auch wenn schon einige Jahre seit meiner Hochzeit ins Land gezogen sind, erinnere ich mich immer noch sehr gerne an meinen eigenen großen Tag.
Es war, neben der Geburt meiner beiden Töchter, wirklich mit der schönste Tag in meinem Leben .
Ich wünsche allen aktuellen und zukünftigen Brautleuten alles Glück dieser Erde und das sie genauso glücklich werden, wie mein Mann und ich es sind!
Und wenn auch einmal graue Wolken am Ehehimmel auftauchen...nicht verzagen und sofort die Flinte ins Korn werfen.
Darüber reden und meisten findet man dann gemeinsam einen Weg, dass bald wieder die Sonne scheint!
Auch meine Mann und ich haben uns vor nunmehr 21 Jahren, im Mai 1996, das Ja-Wort gegeben und sind nach wie vor glücklich verheiratet.
Manchmal denke ich, wo ist nur die Zeit geblieben. Unsere älteste Tochter wird dieses Jahr auch schon 21 (ja, ich habe schwanger geheiratet :)
und unsere Nachzüglerin wird 12 Jahre alt.
Was ist in all den Jahren nur passiert und was haben wir alles miteinander erlebt...
Trotzdem hat sich der "schönste Tag des Lebens" mittlerweile etwas verändert.
Aus Hochzeiten sind richtige Events geworden, die Location muss stimmen, die Hochzeitstorte und das "Drumherum" sowieso.
Nicht zuletzt durch bestimmte Fernsehsendungen ist der Hochzeitstag in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Alles will perfekt geplant sein und auch an die Gäste will gedacht werden.
Es gibt kleine Giveaways und nicht zuletzt die Hochzeitszeitung.
Mit einer Hochzeitszeitung bin ich das erste Mal vor ein paar Jahren auf der Hochzeit meiner Cousine in Kontakt gekommen.
Bis dato konnte ich mir darunter überhaupt nichts vorstellen.
Als ich die besagte Zeitung aber in den Händen hielt, war ich begeistert.
Über schöne Fotos vom Brautpaar in den verschiedensten Alltags-und Urlaubsituationen, wurde auch über das Kennenlernen, die Zukunftspläne etc. berichtet.
In die verschiedensten Themen eingeteilt, bekam man einen Einblick in das Leben der Braut und des Bräutigams.
Wirklich toll!
Dies brachte mich darauf mich einmal näher mit dem Thema Hochzeitszeitung zu beschäftigen.
Bei meinen Recherchen stieß ich auf einen Ratgeber mit Tipps zur Gestaltung der Hochzeitszeitung .
Denn es will so einiges beachtet werden, damit die Zeitung auch ein voller Erfolg wird.
Da ist es gut, wenn man eine Checkliste mit auf den Weg bekommt, die den "Redakteur" durch die Erstellung der Zeitung leitet.
So ist es einfach viel einfacher, als wenn man auf sich selbst gestellt ist.
Man kann sich auf die wichtigen Dinge bei der Zeitungserstellung konzentrieren und ist sicher, dass man nichts vergißt.
Damit bekommt man am Ende eine schöne Zeitung, die für immer in Erinnerung bleibt.
Die fertige Zeitung kann dann bei dem großen Fest an die Gäste verteilt werden oder ,wie bei meiner Cousine , gegen einen kleinen Obulus verkauft werden, zur Finanzierung der Flitterwochen.
Auf jeden Fall ist es für alle Gäste und Brautleute eine wunderbare Erinnerung an diesen besonderen Tag.
Und was gibt es Schöneres, als an einem späteren Hochzeitstag noch einmal die Hochzeitszeitung hervor zu holen und in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Auch wenn schon einige Jahre seit meiner Hochzeit ins Land gezogen sind, erinnere ich mich immer noch sehr gerne an meinen eigenen großen Tag.
Es war, neben der Geburt meiner beiden Töchter, wirklich mit der schönste Tag in meinem Leben .
Ich wünsche allen aktuellen und zukünftigen Brautleuten alles Glück dieser Erde und das sie genauso glücklich werden, wie mein Mann und ich es sind!
Und wenn auch einmal graue Wolken am Ehehimmel auftauchen...nicht verzagen und sofort die Flinte ins Korn werfen.
Darüber reden und meisten findet man dann gemeinsam einen Weg, dass bald wieder die Sonne scheint!