Der Sprachassistent „Sir Alan“ arbeitet mit einer Künstlichen Intelligenz (KI), der die Wünsche des Anwenders einschätzen und entsprechend reagieren kann. Zum Beispiel kann der Nutzer über den Sprachassistenten ein Tisch in einem Restaurant servieren, Konzert-Tickets buchen oder ein Taxi rufen lassen. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.
Von dem Smartphone sind bisher nur Render-Bilder der Frontseite veröffentlicht worden, doch diese zeigen ein Edelstahlgehäuse ohne irgendwelche Knöpfe und es ist nur eine Hörmuschel zu sehen. Auf der Rückseite wurde eine Kamera mit Blitz und ein Fingerabdrucksensor verbaut. Die Gehäusefarbe soll sich je nach Lichtverhältnissen ändern.
Die Sicherheitsfunktionen des Turing Appassionato sind nicht alle bekannt. Der Vorgänger verfügte über eine Ende-zu-Ende-Authentifizierung, die zwischen zwei Turing Smartphones genutzt werden kann. Beim Flashspeicher können Käufer zwischen 16, 64 und 128 GB wählen. Als CPU arbeitet ein Qualcomm Snapdragon 821 Quadcore-Prozessor und Google Android 7.1.1 Nougat läuft als Betriebssystem auf dem Turing Appassionata. Das Display soll 5,5 Zoll sein, dürfte mindestens eine Full HD-Auflösung haben und mit einem Schutzglas ausgestattet sein. Wann und zu welchen Preis das Hochsicherheits-Smartphone auf den Markt kommen wird, darüber sind noch keine Informationen bekannt. Das Vorgängermodell Turing Phone kam im Juli 2017 auf den deutschen Markt und ist ab rund 750 Euro erhältlich.