Wie so oft stellt sich seit gestern heraus, dass etwaige Sorgen vollkommen unbegründet waren.
Die RingCon läuft. Super wie immer, mitreißend und mit der richtigen Menge Magie für die Erschaffung eines Bonner Mittelerde.
Haupttagespunkt war heute für viele die Autogrammstunde ab 14 Uhr. Wer wollte, hatte hier die Gelegenheit, sich (nach Warten in einer längeren Schlange) Autogramme seiner "Liebsten" zu sichern. Parallel dazu war Tommy Krappeweis am "Mara"-Tisch (jeder RingCon-Fan weiß, wo er diesen findet!) fleißig dabei, seinen Namen auf PC-Spielen, Büchern oder anderen Fanartikeln zu verewigen.
Wir persönlich mussten uns ein wenig an das neue Maid and Host Strawberry Sundae Café gewöhnen. Sympathische Mädels in Mange-Optik servieren dort, wo vorher "circa 50.000 Orks standen". Auch wenn der Betrieb hier heute morgen eher schleppend anlief, sammelten sich am Nachmittag immer mehr Menschen im pinken Pub.
Die Workshops und Vorträge in den kleineren Räumen bzw. Sälen boten wie immer einen Blick über den Tellerrand und machten mit Titeln wie "Postmoderne Helden oder Warum sind die Cullens Vegetarier" Lust auf mehr.
Besagtes "Mehr" gibt es heute abend und morgen. Nachher spielen "The Life of Riley" ein Konzert, morgen stehen noch u. a. ein "Vampire Diaries"- Panel und ein Streitgespräch zu den ersten beiden Hobbitfilmen auf dem Programm, bevor um 17.00 Uhr die Closing Ceremony startet.
Liebst,
Conny