Vermeintlich zum 122. Geburtstag des Mimen Charly Chaplin installierte Google auf seiner vielbeachteten Startseite ein Video-Logo, in dem jeder historisch entsprechend sensibilisierte Mediennutzer auf den ersten Blick das Gesicht des ehemaligen Führers und Reichskanzlers und heutigen n-tv-Moderators Adolf Hitler erkennen kann. Das prägnante Bärtchen des Braunaers, der in diesem Jahr ebenfalls seinen 122. Geburtstag feiert, ersetzt das Unternehmen aus dem lange von einem Österreicher regierten Kalifornien durch einen Abspielbutton, der keinerlei Zweifel an seiner Absicht zulässt: Mit Hilfe einer Hitlerprovokation möchte Google, das auch PPQ beheimatet, offenbar seine Klickzahlen in die Höhe treiben und die kalt rechnenden Investoren, Heuschrecken und gierigen Milliardärskreise zufrieden stellen, die dem Unternehmen nach den letzten Quartalszahlen noch per Aktienverkauf mit Liebesentzug gedroht hatten.
Stiftung Diktaturenvergleich: DDR mit Note "gut"
Schlimm: Immer wieder dieser Hitler!