Eine Batch-Datei des Trojaners wurde in Deutsch verfasst und das Englisch der Malware ist eine Katastrophe – das kann sogar Günther Oettinger besser, und das will was heißen…
So schreiben die Entwickler beispielsweise schon das Wort „Ransomware“ falsch. Deshalb liegt die Vermutung recht nahe, dass die Schadsoftware von einem Deutschen geschrieben wurde.
Dabei macht der Erpresser es billig, er begnügt sich mit 25 Euro Lösegeld. Der Trojaner löscht bis jetzt auch nur die Dateien im Windows-Benutzerordner – und auch das auch erst nach einem Neustart.
Verschlüsselt wird dabei überhaupt nichts. Die Programmierkunst des Entwicklers scheint also genauso mangelhaft wie seine Englischkenntnisse. Man sollte es dem Führer schreiben!