Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gibt es nicht...

Schon wieder ist ein Mietshaus ausgebrannt, in dem Türken lebten. Mütter, Väter, Kinder zwischen drei und 16 Jahren.
Einer der Mieter ist Schichtarbeiter, bemerkte das Feuer mitten in der Nacht. Er klingelte Nachbarn aus dem Schlaf. Gemeinsam weckten sie das ganze Haus. Deshalb konnten alle Bewohner entkommen, ehe die Flammen alles vernichteten. Das Haus ist völlig ausgebrannt, nicht mehr bewohnbar.
Die Feuerwehr geht von Brandstiftung aus. Drei Brandherde wurden gefunden.
Und stereotyp wird verkündet, es gebe bisher keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Ort des Vorfalls: Aldingen, bei Tuttlingen, beides in Baden-Württemberg.
Sicher ist es Zufall, wenn kurz nach Ludwigshafen schon wieder ein Haus mit türkischen Bewohnern ausbrennt.
Wie in Ludwigshafen wird ein fremdenfeindlicher Hintergrund, zu Deutsch: ein Nazi-Anschlag, erst mal bestritten.
In Ludwigshafen rätseln Feuerwehr und Polizei immer noch, wie denn wohl das Feuer ausgebrochen ist. Sie werden wohl so lange rätseln, bis Gras über die Sache gewachsen ist, statt in der rechtsradikalen Szene der Stadt einfach mal Polizeiarbeit zu tun und zu ermitteln. Das Haus wird sich ja kaum selbst angesteckt haben. Für eine Kurzschluss-Theorie gibt es auf jeden Fall keine Anhaltspunkte.
Und in Aldingen? Allein das Feuer in dem von Türken bewohnten Haus und die drei Brandherde sind Anhaltspunkte genug, einen rechtsradikalen Anschlag zu vermuten. Nur müsste die Polizei im ach so liberalen Ländle halt mal anfangen, ihre Arbeit zu tun.
Ob in Ludwigshafen oder Aldingen - die deutsche Polizei und ihre politischen Vorgesetzten führen mal wieder vor, wie sie Ausländerfeindlichkeit bekämpfen wollen - am liebsten gar nicht...

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