Licht ist für mich ein Lebensquell.
Wie schön öfters hier erzählt, hängt meine ganze Psyche davon ab, in die frische Luft gehen zu dürfen...egal bei welchem Wetter und mich davon auftanken zu lassen. Mehrfach ist den Leuten um mich herum aufgefallen, dass ich über Jahre hinweg nicht krank wurde. Tatsächlich bin ich letztes Mal vor 5 Jahren mit Grippe im Bett gelegen...Vielleicht liegt es daran, dass ich Licht, als meine persönliche Lebens- und Energiequelle entdeckt habe und aus dieser Kraft schöpfe.
Ich bin der Meinung, dass wir für unser Wohlbefinden gerade jetzt regelmäßig nach draußen gehen sollten, ins Tageslicht.
Denn Tageslicht ist der Taktgeber für unseren Tag/Nacht Rhythmus - unsere Innere Uhr.
Über die Intensität des Lichtes orientieren sich unsere Augen und geben Signale weiter an die Nervenzellen in unserem Gehirn. Die Innere Uhr bekommt die Information, ob es hell, also Tag oder dunkel, also Nacht ist.
Das heißt: Morgens wird der Stoffwechsel angeregt und abends schütten wir das Dunkelheitshormon Melatonin aus, das uns müde macht und für die Nacht vorbereitet.
Verbringen wir im Winter zu wenig Zeit im Tageslicht, sondern im Kunstlicht, kann dies zu Störungen im Tag/Nachtrhythmus führen. Denn während ein grauer Wintertag eine Lichtintensität von 5000 LUX hat, bringt es ein gut ausgeleuchteter Raum gerade mal auf 400 LUX. Das ist einfach auf die Dauer zu wenig!
Damit es hier nicht zu Mangelerscheinungen kommt, ist es wichtig, besonders in dieser dunklen Jahreszeit jeden Tag, mindestens eine halbe Stunde im Freien zu spazieren oder sich einfach dort aufzuhalten, damit man sich mit dieser kostbaren Energie versorgen kann.
Sonnenstrahlen auf der Haut sind für die Bildung von Vitamin D im Körper ausschlaggebend. Dieses Vitamin ist für die Knochenhärte und Muskelkraft zuständig . Im Winter schöpfen wir aus unserem Körperspeicher . Mit der hellen Jahreszeit... erst ab März kann dieser Speicher dann wieder gefüllt werden.
Besonders ältere Menschen, wie meine Mutter haben im Winter einen starken Vitamin D Mangel. Man sollte diese Sache daher immer im Hinterkopf behalten...
Sonne und Blumen sind für mich wunderbare Geschenke aus der Natur...
Ich wünsche eine wunderschöne Woche,
hoffentlich mit viel Sonnenschein und guter Laune!
Liebe Grüße
Nadja
Wie schön öfters hier erzählt, hängt meine ganze Psyche davon ab, in die frische Luft gehen zu dürfen...egal bei welchem Wetter und mich davon auftanken zu lassen. Mehrfach ist den Leuten um mich herum aufgefallen, dass ich über Jahre hinweg nicht krank wurde. Tatsächlich bin ich letztes Mal vor 5 Jahren mit Grippe im Bett gelegen...Vielleicht liegt es daran, dass ich Licht, als meine persönliche Lebens- und Energiequelle entdeckt habe und aus dieser Kraft schöpfe.
Ich bin der Meinung, dass wir für unser Wohlbefinden gerade jetzt regelmäßig nach draußen gehen sollten, ins Tageslicht.
Denn Tageslicht ist der Taktgeber für unseren Tag/Nacht Rhythmus - unsere Innere Uhr.
Über die Intensität des Lichtes orientieren sich unsere Augen und geben Signale weiter an die Nervenzellen in unserem Gehirn. Die Innere Uhr bekommt die Information, ob es hell, also Tag oder dunkel, also Nacht ist.
Das heißt: Morgens wird der Stoffwechsel angeregt und abends schütten wir das Dunkelheitshormon Melatonin aus, das uns müde macht und für die Nacht vorbereitet.
Verbringen wir im Winter zu wenig Zeit im Tageslicht, sondern im Kunstlicht, kann dies zu Störungen im Tag/Nachtrhythmus führen. Denn während ein grauer Wintertag eine Lichtintensität von 5000 LUX hat, bringt es ein gut ausgeleuchteter Raum gerade mal auf 400 LUX. Das ist einfach auf die Dauer zu wenig!
Damit es hier nicht zu Mangelerscheinungen kommt, ist es wichtig, besonders in dieser dunklen Jahreszeit jeden Tag, mindestens eine halbe Stunde im Freien zu spazieren oder sich einfach dort aufzuhalten, damit man sich mit dieser kostbaren Energie versorgen kann.
Sonnenstrahlen auf der Haut sind für die Bildung von Vitamin D im Körper ausschlaggebend. Dieses Vitamin ist für die Knochenhärte und Muskelkraft zuständig . Im Winter schöpfen wir aus unserem Körperspeicher . Mit der hellen Jahreszeit... erst ab März kann dieser Speicher dann wieder gefüllt werden.
Besonders ältere Menschen, wie meine Mutter haben im Winter einen starken Vitamin D Mangel. Man sollte diese Sache daher immer im Hinterkopf behalten...
Auch unser Haus, obwohl wir es in ein sehr eng bebautes Wohngebiet "gestellt" haben, ist auf Licht ausgerichtet. Überall bodentiefe Fenster, weiße Wände, Möbel und ein heller Boden, der das Licht weit in den Raum zurück reflektiert, sorgen für helle Atmosphäre.
Da unser Wohnbereich gartenseitig uneinsehbar ist, habe ich dort komplett auf Vorhänge verzichtet, damit auch dort die Helligkeit nicht abgebremst wird.Was auch immer mit im Programm ist, sind frische Blumen... sie stimmen uns auf den Frühling ein und bringen gute Laune ins Haus.
Nach Weihnachten ist einem immer sehr nach den frischen Farben von Blüten und Knospen an Obstzweigen... für mich eine wunderschöne Überbrückung dieser "dunklen" Jahreszeit!Sonne und Blumen sind für mich wunderbare Geschenke aus der Natur...
Ich wünsche eine wunderschöne Woche,
hoffentlich mit viel Sonnenschein und guter Laune!
Liebe Grüße
Nadja
P.S. Auf diesen Bildern war nie voller Sonnenschein...
hat sich doch gelohnt rauszugehen - oder?