Hillary-Spuk selbst in der Trump-Woche: Plant sie doch noch ein Comeback?

Von Bauernebel

Ganz alleine hat der designierte Präsident Donald Trump die Berichterstattung selbst an seinem Vereidigungswochenende nicht – es spukt wieder der Geist seiner erbitterten Ex-Wahlkampfrivalin Hillary Clinton herum. Plant sie tatsächlich noch ein allerletztes Kapital ihrer Polit-Karriere, etwa als Bürgermeisterin von New York, Trumps Heimatstadt?

“Comeback-Queen: Hillary-Gerüchte wollen nicht verstummen”, titelte die Agentur AFP.

Der amtierende Bürgermeister Bill de Blasio wirkt angeschlagen, Hillary könnte ihn bei Primaries beim diesjährigen Wahlgang herausfordern, wird spekuliert. In einer hypothetischen Quinnipiac-Umfrage führt sie mit 49 zu 30 Prozent deutlich vor de Blasio.

Die New York Times dröselte bereits genüsslich auf, wie Clinton als Stadtchefin Trump – der zwischen dem Weißen Maus und Trump-Tower pendeln möchte – noch so richtig nerven könnte.

Es kann aber auch leicht sein, dass sie die Politik nun wirklich an den Nagel hängt. Ihr Lebenstraum wurde ihr verwehrt – und ein dritter Anlauf auf die ultimative Glasdecke mit über 70 scheint unwahrscheinlich.