Hillary jammert in Biografie über Waterloo gegen Trump

Die treuesten Fans von Hillary Clinton sind zwar begeistert nach dem Erscheinen ihret dritten Biografie – und bei der ersten Autogrammstunde am New Yorker Union Square wand sich die Menschenschlange um den Häuserblock.

Doch sonst scheint der Tenor politischer Beobachter: Die ehemals berühmteste Politikerin Amerikas hat sich mit ihren neuen Memoiren “What Happened” selbst und den Demokraten keinen Gefallen getan.

Trump & Co. ziehen den Wälzer durch den Kakao, in dem die Demokraten James Comey, Facebook, Fake News, Bernie Sanders, Frauenhass und vielen anderen Faktoren die Schuld in die Schuhe schiebt für ihr Waterloo. Sie erläutert auch in vielen Passagen, was sie alles anders hätte machen können (etwa bei den TV-Debatten „Stalker“  Trump mit einem „Verzieh dich, du Laus!“ energischer entgegenzutreten….)

Hillarys weinerliche Nachlese über ihr Scheitern gegen Trump ramponiert ihren Ruf:  Schon 61 Prozent der Amerikaner wünschen sich ein endgültiges Ende des Hillary-Spuks.

“Welcher Wahlverlierer schreibt eigentlich ein Buch?”, wunderte sie bereits “US News”: Weder Mitt Romney noch John McCain hatten ihren Frust über die Niederlage in Buchform ausgewalzt.


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