Hilfe, unsere Schulen werden bereichert

Hilfe, unsere Schulen werden bereichert

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Bereicherung unserer Sozialsysteme durch Ausländer, die dem Arbeitsmarkt mangels Kenntnisse der deutschen Sprache und mangels einer qualifizierten Schul- und Berufsausbildung nicht zugeführt werden können reicht den deutschen Politikern nicht aus, in Brandenburg wurde deshalb von der Universität Potsdam mit staatlicher Unterstützung ein „Refugee-Teachers-Programm“ eingeführt, das es ausländischen Lehrkräften ermöglicht, an deutschen Schulen als Lehrkräfte tätig zu werden. Ein syrischer Lehrer, der zwar über eine gültige Aufenthaltserlaubnis, jedoch nicht über einen in Brandenburg gültigen Lehrbefähigungsnachweis verfügt zeigte an der Astrid-Lindgren Grundschule in Blankenfelde-Mahlow, dass er trotzdem eine Lehrkraft ist, er attackierte einen Schüler körperlich mit aller Kraft, würgte ihn und presste ihn dabei gegen die Tafel, was nach den Suren des Koran und den Statuten der Scharia, aber nicht nach der deutschen Gesetzgebung erlaubt ist.

Auszug aus dem Strafgesetzbuch – § 225 – Misshandlung von Schutzbefohlenen

(1) Wer eine Person unter achtzehn Jahren, oder eine wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit wehrlose Person, die 

  1. seiner Fürsorge oder Obhut untersteht
  1. seinem Hausstand angehört
  1. von dem Fürsorgepflichtigen seiner Gewalt überlassen worden oder
  1. ihm im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses untergeordnet ist

quält oder roh misshandelt, oder wer durch böswillige Vernachlässigung seiner Pflicht, für sie zu sorgen, sie an der Gesundheit schädigt, wird mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft.

Die Direktorin der Schule informierte weder das Brandenburger Schulamt, noch die Staatsanwaltschaft über die Straftat und auch die Brandenburger Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, (das SPD Mitglied Britta Ernst) sieht in der Straftat keinen Grund, den syrischen Lehrer zu suspendieren, oder gegen ihn eine Strafanzeige zu erstatten, schließlich hat der Syrer eine gültige Aufenthaltserlaubnis und dadurch nach Ansicht der Ministerin eine Art diplomatischer Narrenfreiheit, aus der heraus er mit den Schülern machen kann, was ihm in den Sinn kommt, Frau Ernst ist sogar der festen Überzeugung, dass der syrische Lehrer eine pädagogische Bereicherung für die Schule ist, ich bin mir allerdings absolut sicher, dass ein herkunftsdeutscher Lehrer seine berufliche Zukunft hinter sich hätte, wenn er ungehorsame Schüler verprügelt und würgt.


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